--> -->
30.03.2013 | (rsn) – Rüdiger Selig hat bei der 40. Limburg Classic (Kat. 1.1) seinen ersten Sieg als Profi eingefahren. Der 24 Jahre alte Berliner vom russischen Katusha-Team setzte sich am Nachmittag bei dem anspruchsvollen Eintagesrennen durch die niederländische Provinz Limburg, – bisher als Hel van het Mergelland bekannt – nach rund 200 Kilometern im Sprint vor dem Italiener Sonny Colbrelli (Bardiani Valvole-CSF Inox) durch. Paul Martens (Blanco) machte auf Rang drei das hervorragende Ergebnis für die deutschen Starter komplett.
Der Italiener Davide Rebellin (CCC Polsat) kam auf Rang vier, gefolgt von Pim Ligthart (Vacansoleil-DCM), dem besten Niederländer. Hinter Ligthart klaffte eine kleine Lücke von vier Sekunden zum sechsplatzierten Belgier Sander Armee (Topsport Vlaanderen). Rang sieben ging an den Niederländer Mike Terpstra (Team 3M), Achter wurde der für die Niederländischen Antillen startende Marc de Maar (UnitedHealthcare) vor dem Luxemburger Luc Hagenaars (Metec). Der Belgier Sébastien Delfosse (Crelan-Euphony) komplettierte die Top Ten.
Als bester Fahrer des deutschen Zweitdivisionärs NetApp-Endura kam der Tscheche Jan Barta auf Platz 14.
Selig wurde im vergangenen Jahr bereits Sechster und ist der erste Deutsche seit Tony Martin 2008, der das auch über Passagen des Amstel Gold Race führende Rennen für sich entscheiden konnte. Im vergangenen Jahr konnte Katusha ebenfalls den Sieg einfahren, damals setzte sich der Russe Pavel Brutt vor Simon Geschke (Argos-Shimano) durch.
„Das ist wirklich cool“, kommentierte Selig seinen Sieg. „Meine Teamkollegen haben heute perfekte Arbeit geleistet und ich bin froh, dass ich ihre starke Vorarbeit vollenden konnte. Nach den Erfolgen in De Panne (Etappensieg durch Alexander Kristoff, der im Gesamtklassement zudem Platz zwei belegte, d. Red.) sind wir alle in einer ziemlich guten Stimmung und ich wollte hier in Limburg wie Pavel Brut im letzten Jahr einen Sieg einfahren.“
Die Vorentscheidung in dem von zahlreichen Attacken geprägten Rennen fiel 50 Kilometer vor dem Ziel, als sich zunächst fünf Mann absetzen konnten, die auf den letzten zehn Kilometern Verstärkung durch eine zwölfköpfige Verfolgergruppe erhielten.
In der Zielkurve versuchte Barta die Sprinter zu überraschen, doch der Tschechische Zeitfahrmeister wurde auf den letzten 500 Metern noch gestellt. Im Zielsprint ließ Selig seinen Konkurrenten keine Chance und sicherte sich souverän den Sieg.
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr