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13.03.2013 | (rsn) – Mit der Hoffnung auf ein gutes Ergebnis in der Gesamtwertung war Johann Tschopp (IAM Cycling) bei Paris-Nizza angetreten. Am Ende der Fernfahrt sprang für den Schweizer dann allerdings der Sieg in der Bergwertung heraus. „Das Bergtrikot hatte er eigentlich nicht im Visier“, gestand Teamchef Serge Beucherie gegenüber Radsport News ein.
Nachdem Tschopp aber auf der Windkante auf der 1. Etappe abgehängt und durch einen Sturz zwei Tage später zusätzlich Zeit verloren hatte, lotete der Rennstall neue Ziele für den Kletterspezialisten aus. „Nach seinem Sturz mussten wir eine neue Motivation für Johann finden. Gemeinsam mit den Sportlichen Leitern Eddy Seigneur und Kjell Carlström hat er sich diese Strategie zurecht gelegt und das hat funktioniert“, freute sich Beucherie.
So wagte sich Tschopp auf zwei schweren Etappen in die Ausreißergruppen und sammelte insgesamt 64 Bergpunkte ein, was letztlich zu einem deutlichen Sieg in der Bergwertung führte. „Das war eine ganz tolle Leistung von Johann, gerade die Reaktion auf seinen unglücklichen Beginn hat mir gefallen“, lobte Beucherie den 30-Jährigen.
Den Gewinn des Bergtrikots sieht der Ex-Profi auch als ein kleines Trostpflaster an. „Wir haben bei Paris-Nizza nicht viele Erfolgserlebnisse gehabt, mit Haussler, Elmiger und Löfkvist sind drei wichtige Fahrer gestürzt, was uns unsere Ziele gekostet hat“, so Beucherie, der anfügte. „Mit dem Sieg in der Bergwertung haben wir aber auch den Organisatoren für ihr Vertrauen in uns gedankt, auch wenn wir eigentlich auch in der Gesamtwertung und auf einzelnen Etappen eine Rolle spielen wollten.“
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