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10.03.2013 | (rsn) - Auch ohne Titelverteidiger Bradley Wiggins war das Sky-Team bei der 71. Austragung von Paris-Nizza das Maß der Dinge. Zum Abschluss der achttägigen Fernfahrt sicherte sich der Australier Richie Porte nicht nur den Gesamtsieg , sondern auch das abschließende Bergzeitfahren über 9,6 Kilometer hinauf zum Col d`Eze.
Hinter dem 28-Jährigen belegte der US-Amerikaner Andrew Talansky (Garmin-Sharp) sowohl in der Tages- als auch in der Gesamtwertung den zweiten Platz. Im Bergzeitfahren war Talansky 23 Sekunden Rückstand langsamer als Porte, im Gesamtklassement betrug sein Rückstand 55 Sekunden.
„Ich hätte nie gedacht oder geglaubt, dass ich Paris-Nizza würde gewinnen können. Ich kann es noch gar nicht glauben. Der erste Australier, der so ein großes Rennen gewinnt, und es ist einfach nur eine große Ehre, meinen Namen neben denen von Bradley Wiggins, Tony Martin und all den großen Champions zu sehen“, strahlte Porte nach dem bisher größten Erfolg seiner Karriere, zu dem er mit seinem Sieg auf der Königsetappe am Freitag den Grundstein gelegt hatte.
Am Samstag verteidigte er mit Hilfe seine Teams das Gelbe Trikot, um im heutigen Bergzzeitfahren einen weiteren Coup folgen zu lassen. „Ich bin heute morgen aufgewacht und wusste, dass ich gute Beine hatte – wie schon die ganze Woche“, so der Rundfahrtspezialist voller Selbstbewusstsein.
Auch vor einem Jahr feierte Wiggins zum Abschluss von Paris-Nizza einen Doppelsieg. Der spätere Toursieger sicherte sich das Bergzeitfahren und die Gesamtwertung. Diesmal verzichtete der Titelverteidiger auf einen Start. Stattdessen absolviert Wiggins derzeit ein Trainingslager und startet ab 18. März bei der Katalonien-Rundfahrt. In Frankreich vertrat ihn Porte und zeigte sich in Topform. Zudem konnte der Gewinner der Algarve-Rundfahrt 2012 auf die stärkste Mansnchaft im Peloton bauen.
Platz drei der Tageswertung ging an den Kolumbianer Nairo Quintana (Movistar/+0:27), gefolgt vom Franzosen Jean-Christophe Peraud (Ag2r/+0:32) und dem US-Amerikaner Tejay van Garderen (BMC/+0:52).
In der Gesamtwertung rückte Peraud noch auf Rang drei vor, allerdings betrig sein Rückstand auf Porte schon 1:21 Minuten. Fesamtvierter wurde Van Garderen mit 1:44 Minuten Rückstand vor Sylvain Chavanel (Omega Pharma Quickstep/+1:47), der im Zeitfahren Platz neun belegte und Gewinner der Punktewertung wurde.
Bester Deutscher in der Endabrechnung war Andreas Klöden (Radioshack-Leopard/+2:22), der hinter dem Slowenen Simon Spilak (Katusha/+1:48), dem Italiener Diego Ulissi (Lampre-Merida/+1:54) und dem niederländischen Vorjahreszweiten Lieuwe Westra (Vacansoleil-DCM/+2:17) Rang neun belegte.
Als Sieger der Bergwertung hatte vor der Etappe schon der Schweizer Johann Tschopp (IAM Cycling) festgestanden. Der 24 jahre alte Talansky gewann die Nachwuchswertung, Sky sicherte sich die Teamwertung mit acht Sekunden Vorsprung auf Lampre-Merida.
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