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03.02.2013 | (rsn) – Eine Trainingsumstellung im Winter sollte für Rüdiger Selig (Katusha) den nächsten Schritt nach vorne bedeuten. Das hatte jedoch nicht den gewünschten Erfolg. „Mein Körper dankte mir dies mit Achillessehnen-Problemen“, sagte Selig zu Radsport News.
Der Berliner kam im Trainingslager auf Mallorca aber doch schnell wieder in Form und kann so auch ab Sonntag bei der Katar-Rundfahrt am Start stehen. „Durch die längere Pause bin ich sicher nicht in absoluter Topform. Aber ich fühle mich konkurrenzfähig und das Terrain kommt mir sehr entgegen“, erklärte Selig
Dass er wie im Vorjahr bei der Katar-Rundfahrt in die Saison startet, bedeutet dem 23-Jährigen viel. „Ich habe mich letztes Jahr in die Katar-Rundfahrt verliebt. Ich liebe Rennen, wo es vom Start an richtig hart losgeht und die Taktik nicht unbedingt das wichtigste ist“, erläuterte Selig, der mit seinem Team einen Etappensieg anpeilt.
Nach der Katar-Rundfahrt wird er seine Saison mit der Oman-Rundfahrt fortsetzen. Danach stehen die beiden Klassiker Het Nieuwsblad und Kuurne-Brüssel-Kuurne auf dem Programm. Ob und welche WorldTour-Rennen Selig im Verlauf der Saison bestreiten wird, hängt auch vom Urteil des Sportgerichtshof CAS im Februar ab. Sein Katusha-Team ging bei der WorldTour-Lizenz-Vergabe überraschend leer aus und hofft nun, per Gerichtsentschied doch noch die WorldTour-Lizenz zu bekommen. Ansonsten ist der Zweitdivisionär auf Wildcards der großen Rennen angewiesen. Selig nimmt es pragmatisch.
„Für mich ist wichtig, dass ich genügend harte Rennen in der Saison habe, der Rest ist Zugabe. Ich denke aber, dass es uns als Team nur noch stärker macht und uns noch mehr fordert, noch aggressivere Rennen zu bestreiten“, so Selig abschließend.
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