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01.02.2013 | (rsn) – Die Cross-WM in Louisville im US-Bundesstatt Kentucky wird für Yannick Eckmann, neben Michael Schweizer zweiter deutscher Starter im U23-Rennen, zu einer Abschiedsvorstellung. Der 19-Jährige, der schon seit Jahren in den USA lebt, steht am Samstag vor seinem letzten Rennen im Trikot des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR).
„Ich wurde am 11. September 2012 US-Staatsbürger und habe eine amerikanische Lizenz beantragt“, erklärte Eckmann gegenüber Radsport News. Der Antrag dazu stellte der in Boulder /Colorado lebende Eckmann auch aus ganz praktischen Gründen.
„Ich lebe schon länger in den USA, und um für den BDR auf der Straße fahren zu können, müsste ich mich über einen längeren Zeitraum in Deutschland aufhalten oder gar dort wohnen. Da ich nicht plane, nach Deutschland zurückzukehren und auch nicht das Geld für die ganzen Flüge hätte, habe ich diesen Wechsel vorgenommen“, begründete er den Wechsel von Staatsbürgerschaft und Lizenz.
Von einem besonderen Rennen will Eckmann aber nicht sprechen, auch wenn die Cross-WM erstmals in seiner neuen Heimat ausgetragen wird. „Ich werde mit den gleichen Emotionen wie bei jedem anderen Rennen gehen, nur dass es eben eine Weltmeisterschaft ist“, sagte er. Die Zielsetzung ist die gleiche wie bei seinem Teamkollegen Schweizer: ein Platz unter den besten Zehn. „Ich bin gut vorbereitet, um solch ein Ergebnis einzufahren“, erklärte Eckmann, der vor allem die Belgier im Auge behalten will.
Den Kurs kennt der gebürtige Freiburger zwar von den USGP-Rennen (Cross-Serie in den USA). „Da war es aber trocken und das Rennen richtig schnell. Jetzt ist es aber viel kälter und nach dem Regen der letzten Tage könnte die Strecke richtig matschig und tief werden“, sagte Eckmann abschließend.
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