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18.12.2012 | (rsn) – 2011 war er noch Cadel Evans` wichtigster Helfer bei dessen Toursieg - in diesem Jahr musste Steve Morabito die Frankreich-Rundfahrt vom Fernseher aus verfolgen. Zu lange war der Kletterspezialist gebraucht seiner Form hinterher gefahren.
So waren im Frühjahr jeweils Platz 27 im Gesamtklassement bei der Katalonien-Rundfahrt und der Tour de Romandie die besten Ergebnisse, die Morabito vorweisen konnte. Das war deutlich zu wenig, um den Sprung ins Tour-Aufgebot des hochklassig besetzten BMC-Teams zu schaffen. „Eigentlich war alles auf die Tour ausgerichtet, aber meine Verfassung hat einfach nicht gepasst“, gab der 29-jährige Walliser gegenüber RTS Sport zu.
Erst im Sommer kam Morabio in Form. Bei den nationalen Meisterschaften belegte er im Straßenrennen Platz acht. Eine Woche später folgte dann sein stärkster Auftritt. Bei der Österreich-Rundfahrt (Kat. 2.HC), die Morabito als BMC-Kapitän bestritt, musste er sich im Gesamtklassement nur dem Dänen Jakob Fuglsang (RadioShack-Nissan) geschlagen geben.
Die Vuelta a Espana war die einzige große Landesrundfahrt, die Morabito in diesem Jahr bestritt. „Ich möchte auf Klassement fahren“, hatte er selbstbewusst angekündigt. In Spanien war Morabito dann aber wieder ein gutes Stück von seiner Österreich-Form entfernt und kam nach drei Wochen nicht über Platz 35 hinaus.
2013 wird Morabito vierte Saison bei BMC werden. Um wieder bei der Tour am Start zu stehen, muss er auf das Niveau von 2011 erreichen. Dass er dazu in der Lage ist, hat Morabito bei der Österreich-Rundfahrt in diesem Jahr zumindest angekündigt.
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