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22.12.2012 | (rsn) - Da Radsport News Fahrer, die in der laufenden Saison wegen eines Dopingvergehens gesperrt wurden, nicht in die Jahresrangliste aufnimmt, belegt Fränk Schleck (Radioshack-Nissan) seinen achten Platz nur unter Vorbehalt.
Der Luxemburger war während der Tour de France positiv auf das Entwässerungsmittel Xipamid getestet worden, das auch zur Maskierung von Doping eingesetzt werden kann und ist seitdem von seinem Arbeitgeber suspendiert worden. Die luxemburgische Anti-Doping-Agentur hat noch nicht bekannt gegeben, ob man den 32-Jährigen, der jegliche wissentliche Einnahme leugnet, sperren wird. Am Teamtrainingslager seines Radioshack-Teams nahm Schleck indes Teil, um im Falle eines Freispruchs sofort einsatzfähig zu sein.
Sportlich lief es beim Luxemburger eher durchwachsen. Mit einem siebten Gesamtrang bei der Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1) hatte dieser zwar einen guten Start in die Saison. Aber bei den ersten Saisonhöhepunkte, Paris-Nizza, der Baskenland-Rundfahrt sowie den Ardennen-Klassikern blieben vordere Platzierungen aus.
Nach den Klassikern sollte eigentlich Schlecks Tour-Vorbereitung beginnen. Doch nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Jakob Fuglsang für den Giro d`Italia nominierte Teamchef Johan Bruyneel den Luxemburger gegen dessen Willen als Ersatzmann für den Dänen . In Italien fuhr Schleck solide, mehr als ein dritter Etappenrang sprang aber nicht heraus. Nach 14 Etappen stieg Schleck aus dem Giro aus, sehr zum Missfallen von Bruyneel.
Den letzten Feinschliff für die Tour holte sich Schleck im Juni über die Luxemburg-Rundfahrt, die er auf Rang drei beendete, bei der Tour de Suisse wurde er sogar Zweiter. Bei der Tour de France allerdings lief bei Schleck fast gar nichts zusammen. Nach der 15. Etappe lag er in der Gesamtwertung - auch durch einen frühen Sturz bedingt - außer Reichweite des Podiums. Zudem war für ihn an jenem Tag die Rundfahrt sowie die gesamte Saison beendet, nachdem sein positiver Test Publik wurde.
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