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12.12.2012 | (rsn) – Das Team NetApp hat seinen Kader für die kommende Saison personell mächtig aufgestockt. Schmerzen wird den deutschen Zeitdivisionär dagegen der Weggang von Matthias Brändle. Der Österreicher wechselte zum neuen Schweizer Zweitdivisionär IAM Cycling.
„Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung. Das Team gab mir von Anfang das Gefühl, dass sie auf mich bauen und an meine Stärken glauben und das in einem sportlich super professionellem Umfeld“, begründete Brändle gegenüber Radsport News seinn Wechsel. „Da musste ich nicht lange überlegen, um mich für IAM zu entscheiden. Ich glaube wir werden eine starke Truppe sein, mit der sicher beim ein oder anderen Rennen zu rechnen sein wird."
Dabei will der 23-Jährige nicht nur in die Rolle des Helfers schlüpfen, sondern auch selbst Akzente setzen. „Ich selber möchte mich in allen Bereichen etwas verbessern und dann, glaube ich, steht einer erfolgreichen Saison nichts mehr im Wege“, so Brändle.
Dabei verlief schon das Jahr 2012 ausgesprochen erfolgreich. „Immerhin konnte ich meinen ersten richtigen Profisieg in Belgien feiern“, spielte Brändle auf seinen Erfolg beim GP Zottegem (Kat. 1.1) im August an. Vom "ersten richtigen Profisieg" sprach Brändle, da er bereits im zarten Alter von 19 Jahren einmal österreichischer Zeitfahrmeister geworden war.
Brändle gestand zwar, nicht immer in Bestform gewesen zu sein, wenn es darauf ankam. „Aber ich konnte eigentlich bei jedem Rennen etwas zeigen", fügte er an. Dazu zählen etwa ein siebter und achter Etappenrang beim Giro d`Italia, ein dritter Etappenplatz bei der Österreich-Rundfahrt (Kat. 2.HC) sowie Platz fünf beim Giro dell Appennino (Kat. 1.1) und Platz neun bei Rund um Köln (Kat. 1.1).
„Ich glaube, da kann ich ganz zufrieden sein“, lautete das Fazit des Allrounders.
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