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12.12.2012 | (rsn) - Das Team ist hinter Sky die Nummer zwei der Weltrangliste, der Kapitän Joaquim Rodriguez hat zum zweiten Mal nach 2010 die Spitzenposition in der Einzelwertung erobert - und doch hat der Radsportweltverband UCI dem Katusha-Rennstall die WorldTour-Lizenz verweigert. Bisher hat die UCI ihre Entscheidung noch nicht offiziell begründet.
Das bis Oktober von Hans-Michael Holczer geführte Team hat nun angekündigt, die UCI notfalls vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS auf Erteilung der Lizenz zu verklagen und behauptet zudem, dass man alle Kriterien erfüllt habe und dies auch bereits von der Lizenzierungskommission bestätigt worden sei.
„Katusha ist bereit zu kämpfen und ist stärker denn je“ - so kommentierte das Team die Entscheidung der UCI in einer Pressemeldung. Der erste Schritt im Kampf um die verweigerte WorldTour-Lizenz folgte prompt: Die Teamleitung schickte ein Fax an den Verband, adressiert an Pierre Zappelli von der Lizensierungskommission sowie an den UCI-Präsidenten Pat McQuaid.
Das Team schreibt außerdem, dass „diese Information Herrn Holczer gestern telefonisch von Herrn Pierangelo Beltrami bestätigt“ worden sei. Demzufolge „scheint es, dass alle Kriterien die Bedingungen der UCI erfüllen und es daher keinen Grund gibt, die Verweigerung der Lizenz für die Jahre 2013 – 2015 zu rechtfertigen.“
Interessant an dieser Passage ist die Tatsache, dass Hans-Michael Holczer namentlich erwähnt wird. Wie Teamsprecher Mathias Wieland gegenüber Radsport News bestätigte, steht der Herrenberger dem Team „noch bis Ende 2012 mit Rat und Tat zur Seite, unter anderem auch in Sachen Lizensierung." Im Oktober war bekannt geworden, dass der bisherige Teammanager und Katusha nach nur einer Saison ihre Zusammenarbeit beenden.
Holczer war nach Wielands Angaben auch noch bei der Anhörung am 22. November dabei. „Da kam nach Vorlage der noch benötigten Unterlagen die Bestätigung 'Finance ok' von Seiten der Kommission. Und vorgestern Abend hat Hans-Michael Holczer dies vom Prüfer bei Ernst & Young nochmals telefonisch bestätigt bekommen", betonte Wieland.
„Diese inakzeptable Entscheidung wird ganz klar irreparable Konsequenzen für das ganze Projekt Katusha mit sich bringen, insbesondere in Russland“. Deshalb behalte man sich vor, „Schadensersatz zu verlangen, falls diese Situation nicht sofort korrigiert wird“, heißt es abschließend.
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