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11.12.2012 | (rsn) – Katusha-Kapitän Joaquim Rodríguez war nach der Bekanntgabe der World Tour-Mannschaften 2013 wie vor den Kopf geschlagen: Sein Team ging bei der Vergabe der begehrten Lizenzen für alle überraschend leer aus. Der 33-jährige Spanier zieht es jedoch vor, die Begründung des Radsportweltverbandes UCI abzuwarten, bevor er sich dazu äußert.
Der Katalane, in diesem Jahr nicht nur Zweiter des Giro d'Italia sowie Dritter der Vuelta a España, sondern zum zweiten Mal nach 2010 auch Erster der Weltrangliste, hofft „dass sich das alles aufklärt.“ Nach seinem sehr guten Jahr, dessen Ergebnisse „schwer zu wiederholen sein werden“, hofft Rodriguez, dass er „noch einmal um die Gesamtwertung einer großen Landesrundfahrt mitfahren“ kann.
Noch ist allerdings nicht klar, ob sein Team überhaupt zu den großen Rundfahrten eingeladen werden wird. Katusha muss, sollte das Team in der kommenden Saison mit einer Professional Continental-Lizenz ausgestattet bekommen, auf Wildcards der Veranstalter hoffen.
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