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09.12.2012 | (rsn) – Auch wenn Mathias Frank (BMC) weiterhin auf seinen ersten Einzelsieg seit 2009 warten muss, zeigte der Schweizer, der am heutigen Sonntag seinen 26. Geburtstag feiert, dass er zur erweiterten Weltspitze des Radsports zählt. In vielen Rennen fuhr der Kletterspezialist auf Tuchfühlung mit den Besten.
„Zwar fehlte ein wirkliches Top-Resultat wie etwa ein Sieg oder eine Top-Platzierung im Gesamtklassement, so wie im letzten Jahr bei der Tour de Suisse. Aber ich bin das ganze Jahr über sehr konstant gefahren und habe gemerkt, dass gar nicht so viel fehlt, um ganz vorne mitzuhalten“, lautete Franks Saisonfazit gegenüber Radsport News.
Auch wenn sich der loyale BMC-Profi in die Dienste seiner Kapitäne stellte, so erhielt Frank im Verlauf der Saison auch einige Freiheiten. „So konnte ich auf Etappen der Tour de Suisse oder bei der Peking-Rundfahrt einige Top-10-Ergebnisse einfahren und mich zudem in der Gesamtwertung nahe den ersten Zehn platzieren“, so Frank, der sich zudem einen vierten Etappenplatz beim Giro d`Italia sicherte sowie für einen Tag das Führungstrikot beim Giro del Trentino trug. Vor der Schlussetappe lag er noch auf Platz fünf, fiel dann aber durch einen Schluss kurz vor dem Ziel noch auf den zehnten Gesamtrang zurück.
Gründe für eine Saison ohne Sieg suchte Frank aber auch bei sich selbst. „Da und dort bin ich etwas enttäuscht, habe Fehler gemacht, hatte Pech oder einfach das Gefühl, nicht alles herausgeholt zu haben“, erklärte der Siebte der diesjährigen Schweizer Meisterschaften. „Ich denke ich habe aus meinen Fehlern gelernt und bin motiviert, nächstes Jahr noch härter an mir zu arbeiten“, fügte Frank an.
Die kommende Saison wird Franks bereits fünfte beim BMC-Rennstall sein. Dann hofft er auch auf seine erste Tour de France-Teilnahme. „Ich konnte mich dieses Jahr als Helfer für größere Aufgaben empfehlen und werde wohl nächstes Jahr viel mit unseren Rundfahrt-Spezialisten unterwegs sein“, erklärte Frank, der aber auch weiter persönliche Ambitionen hegt. „Bei kleineren Rennen will ich meine Chance nutzen und mich als Kandidat für die Top Ten etablieren“, erklärte der Ex-Gerolsteiner-Profi.
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