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07.12.2012 | (rsn) – Schon als Stagiaire bei Leopard-Trek fuhr Rüdiger Selig seinen ersten Erfolg bei den Profis ein. Mit seinem Sieg bei Binche-Tournai-Binche (Kat. 1.1) und und weiteren Top-Leistungen sicherte sich der Berliner im Herbst 2011 einen Vertrag beim russischen Katusha-Team.
In seiner ersten Profisaison blieb Selig zwar ohne Sieg. „Dennoch kann ich mit meiner Leistung im ersten Profijahr schon zufrieden sein“, sagte der 23-Jährige zu Radsport News. Dass vor allem im zweiten Halbjahr nicht mehr vordere Platzierungen heraussprangen, lag auch daran, dass Selig häufig kränkelte und nicht in Bestform unterwegs war.
Seine Lehrzeit hat der Sprintspezialist vor allem im Frühjahr gut genutzt. „Bei den Rennen in Belgien, den Niederlanden und in Frankreich habe ich gut aufgepasst, wie die Strecken verlaufen", sagte Selig und fügte an: „Streckenkunde ist gerade bei den Klassikern extrem wichtig.“
Diese Kenntnis soll ihm auch dabei helfen, im nächsten Jahr mehr Spitzenergebnisse einzufahren, obwohl schon 2012 mit dem zweiten Platz beim ProRace Berlin (Kat. 1.1), Rang sechs bei den Limburg Classic (Kat. 1.1), Platz acht beim Münsterland-Giro (Kat. 1.1) sowie einem vierten Rang auf einer Etappe der Katar-Rundfahrt (Kat. 2.1) einige gute Resultate heraussprangen.
„Ich denke, dass ich nächstes Jahr für größere Aufgaben bereit bin und deshab habe ichmir viel vorgenommen“, so Selig, der im Winter sein Training umstellen und sich speziell auf Paris-Roubaix vorbereiten wird.
„Das wird wieder mein Höhepunkt sein“, kündigte der Katusha-Profi an.
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