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04.12.2012 | (rsn) – Oleg Tinkov, Co-Sponsor von Bjarne Riss’ Sago Tinkoff-Team, hält die Diskussionen über Doping im Radsport für „übertrieben“ und fordert für den dänischen Rennstall um Alberto Contador eine WorldTour-Lizenz ein. Nach Pressemeldungen entscheidet sich im Duell mit Argos-Shimano, ob Saxo-Tinkoff auch im kommenden Jahr in der ersten Division geführt wird. Vom niederländischen Zweitdivisionär, der mit John Degenkolb und Marcel Kittel zwei der besten Sprinter der Welt im Aufgebot hat, hält der russische Geschäftsmann offenbar nicht viel.
„Alberto Contador ist ein Superstar, der beste Fahrer der Welt, und ich kann mich nicht mal an die Namen der Fahrer bei Argos-Shimano erinnern. Es ist ganz offensichtlich eine verrückte Situation, und ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass wir keine Lizenz bekommen“, sagte Tinkov laut der Nachrichtenagentur RIA Novosti anlässlich einer Pressekonferenz am Montag in Moskau, bei der auch Contador anwesend war.
Tinkov äußerte sich auch zu den Vorwürfen, die Tyler Hamilton in seinem Buch „The secret Race“ (Die Radsport-Mafia“) gegen Saxo-Tinkoff Teamchef Riis richtet. Demnach soll der Däne die Verbindung zum Madrider Dopingarzt Eufemiano Fuentes hergestellt haben. Hamilton fuhr 2002/03 für Riis’ CSC-Team.
„Dieses Problem wird übertrieben“, erklärte Tinkov, der laut Hamilton 2007 bei einem Treffen des damaligen Tinkoff-Teams erklärt haben soll, es interessiere ihn nicht, was die Fahrer machen würden, solange sie sich nicht dabei erwischen lassen würden. „Soweit ich es verstehe, gibt es das Thema Doping überall, auch in anderen Sportarten, aber nirgendwo bekommt es solch eine phänomenale Aufmerksamkeit."
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