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30.11.2012 | (rsn) – Sein erstes Jahr im Trikot von Omega Pharma-QuickStep wird Bert Grabsch in keiner guten Erinnerung bleiben. Der 37-Jährige blieb in der abgelaufenen Saison sieglos und konnte in seiner Paradedisziplin Zeitfahren mit Rang zwei bei den Deutschen Meisterschaften in Zwenkau sowie Rang acht bei den Olympischen Spielen nur zwei Platzierungen unter den ersten Zehn heraus fahren.
Entsprechend negativ fiel die Saisonbilanz des Zeitfahrweltmeisters von 2008 aus. „Wie man an meinen Ergebnissen sehen kann, bin ich ganz und gar nicht zufrieden mit der Saison 2012“, sagte Grabsch zu Radsport News.
Zwar konnte der Routinier im Zeitfahren die gewohnten Leistungen nicht abrufen, dafür lieferte er in den Straßenrennen allerdings wieder vorzügliche Helferdienste für seine Kapitäne. Eine wirkliche Erklärung für seine unterschiedlichen Vorstellungen hatte er nicht parat.
„Irgendwie bin ich in die Zeitfahren nicht richtig reingekommen, konnte keinen Rhythmus finden. Der Unterschied zwischen meinen Leistungen auf dem Straßenrad und Zeitfahrrad waren zu groß. Wir, das sind mein Trainer Sebastien Weber, Dr.Helge Riepenhof und ich, analysieren gerade die Gründe“, erklärte der vierfache deutsche Zeitfahrmeister.
In besonderer Erinnerung werden Grabsch die Olympischen Spiele in London bleiben. „Ich denke, da habe ich auch meine beste Leistung gebracht - sowohl im Straßenrennen als auch im Zeitfahren. Obwohl ich auch mit diesem Zeitfahren nicht ganz zufrieden war, stellte London doch ein Highlight in meiner Karriere dar und war leistungsmäßig viel besser als in Peking vor vier Jahren“; berichtete der in der Schweiz lebende Wittenberger.
Trotz der zahlreichen Rückschläge in der abgelaufenen Saison geht Grabsch hoch motiviert in das kommende Radsport-Jahr. „Mein Vertrag läuft aus und ich möchte mich für 2014 anbieten. Das soll dann mein letztes Profi-Jahr sein“, kündigte Grabsch bereits an und stellte klar: „Für dieses Vorhaben braucht man Motivation und Spaß am Sport und das habe ich auchz mit meinen 37 Jahren.“
Zunächst möchte Grabsch sich wieder im Zeitfahren auf sein altes Niveau seine Leistungen bringen und sich für die WM in Florenz empfehlen. „Da aber auch Mark Cavendish neu im Team ist, möchte ich unbedingt zur Tour de France und ihn wie in den Highroad-Zeiten unterstützen“, erläuterte er seine Ziel für 2013.
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