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01.10.2012 | (rsn) – Titelverteidiger Ryder Hesjedal (Garmin-Sharp) will sich 2013 „zu 100 Prozent” auf den Giro d’Italia konzentrieren. Das kündigte der 31 Jahre alte Kanadier am Sonntag bei der Strecken-Präsentation in Mailand an. „Es wird vom Star weg schwierig“, kommentierte der Überraschungssieger dieses Jahres den Parcours der 96. Auflage.
„Es gibt das Teamzeitfahren und dann das erste lange Zeitfahren noch vor dem ersten Ruhetag. Danach die großen Berge in der zweiten Hälfte des Rennens – also musst du die ganze Zeit voll auf der Höhe sein“, erklärte Hesjedal, dessen Garmin-Team zahlreiche Zeitfahrspezialisten in seinen Reihen hat und der deshalb anfügte: „Ich würde mir mehr Sorgen über die großen Berge bei diesem Giro machen.“
Dazu zählen an den letzten Tagen die Bergankünfte in Polsa, im Val Martello, an den Drei Zinnen und davor auf der 15. Etappe am Galibier in den französischen Alpen. „Das ist großartig. (Der Galibier) ist deshalb im Profil, weil der Giro gut ist“, sagte der Allrounder.
Erneut will Hesjedal, der sich derzeit in guter Spätform zeigt und die Lombardei-Rundfahrt auf einem sehr guten sechsten Platz beendete, die doppelte Herausforderung von Giro und Tour de France annehmen. In diesem Jahr war für ihn die Frankreich-Rundfahrt nach einem frühen Sturz bereits nach der 6. Etappe beendet. 2013 will er beweisen, dass man bei beiden großen Rundfahrten erfolgreich sein kann. „Ich brauche den Giro in meinem Beinen, bevor es zur Tour geht und ich kann danach sogar noch besser werden”, zeigte Hesjedal keine Furcht vor einer möglichen Überbeanspruchung.
Weil er im Oktober noch die Tour of Beijing fährt, wird der Garmin-Kapitän die neue Saison etwas später beginnen und nicht bereits wie 2012 bei der Tour Down Under. Davon abgesehen bleibt sein Programm fast unverändert. „Wir gehen die Saison wie in diesem Jahr an und konzentrieren uns auf den Giro konzentrieren", sagte er.
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