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23.07.2012 | (rsn) - Die 25. Thüringen-Rundfahrt der Frauen stand diesmal ganz im Zeichen der deutschen Fahrerinnen. Die Leipzigerin Judith Arndt (Orica-AIS) gewann als erste Starterin überhaupt zum dritten Mal die Gesamtwertung. Nach 2007 und 2008 stand die Zeitfahrweltmeisterin in Thüringen auf der obersten Stufe des Podiums.
Nach 578,1 Kilometern durch Ostthüringen und Sachsen setzte sich die 35 Jahre alte Arndt mit neun Sekunden Vorsprung auf die Cottbuserin Trixi Worrack (Specialized Lululemon) durch. Weitere zwei Sekunden dahinter folgte die schwedische Vorjahressiegerin Emma Johansson (Hitec Products) auf Rang drei.
Dabei blieb die Deutsche Meisterin zwar ohne Tageserfolg. Etappensiege sicherten sich dafür Lokalmatadorin Hanka Kupfelnagel (RusVelo), die den Prolog für sich entschied, sowie Worrack und deren Teamkollegin Ina-Yoko Teutenberg, die je zweimal erfolgreich waren. Die beiden letzten Etappen gingen an die Italienerin Elisa Longo Borghini (Hitec Products) und die Belgierin Jessie Daams (AA Drink).
Noch 83 von ursprünglich 113 Fahrerinnen hatten am Sonntagmorgen die Schlussetappe „Rund um Zeulenroda“ in Angriff genommen. Bei kühler Witterung waren die Favoritinnen darauf bedacht, keine der Fahrerinnen, die noch Chancen auf den Gesamterfolg hatten, davonfahren zu lassen. Kleinere Ausreißergruppen wurden immer wieder gestellt. Nur am 16 Prozent steilen Dörtendorfer „Hankaberg“ zersplitterte das Feld regelmäßig.
In der letzten Runde versuchte Kupfernagel kurz vor „ihrem Hügel“, aus der Gruppe der Favoritinnen davonzufahren. Nur so wäre es für sie möglich gewesen, den Rückstand von einer Minute auf das Gelbe Trikot noch aufzuholen. Aber die Konkurrentinnen holten die 38-Jährige wieder ein. Die Etappe entschied schließlich Daams vor Longo Borghini und ihrer britischen Teamkollegin Sharon Laws für sich.
Den Amy Gilett-Gedächtnispreis, der im Gedenken an die 2005 einen Tag vor dem Start der amaligen Thüringen-Rundfahrt tödlich verunglückten Australierin jährlich verliehen wird, erhielt diesmal an Alexis Rhodes. Sie war eine der Fahrerinnen, die damals schwer verletzt wurden. Auf der 3. Etappe „Rund um Greiz“ hatte die Australierin eine fast 80 Kilometer lange Alleinfahrt unternommen und war erst durch einen Reifenschaden gestoppt worden.
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