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04.06.2012 | (rsn) – Der Konflikt zwischen den Schleck-Brüdern und Johan Bruyneel schwelt weiter. Nachdem der RadioShack-Nissan-Teamchef Fränk Schleck wegen dessen vorzeitigen Ausstieg beim Giro d’Italia offen kritisiert hatte, äußerte nun dessen Bruder Andy sein Unverständnis über Bruyneels Vorgehensweise.
„Wenn ich ein Manager wäre, würde ich nicht versuchen, Probleme, die ich mit meinen Fahrern habe, über die Presse zu lösen. Ich würde das intern besprechen”, wird Schleck von der belgischen Zeitung Het Nieuwsblad zitiert. Der 26-Jährige vermutet, das Bruyneel wegen der ausbleibenden Erfolge unter Druck steht. „Vielleicht werden die Sponsoren ungeduldig“, vermutete Schleck, der den prolog zum Critérium du Dauphiné mit 29 Rückstand auf den Sieger Luke Durbridge (Orica-Green-Edge) auf Platz 29 beendet hatte.
“Die ersten Tage hier werden hart für mich, aber ich bin zuversichtlich, dass man mich auf den letzten Etappen vorne sehen wird”, kündigte der Tour-Sieger von 2010 an. Schleck hatte nach einem schwachen Frühjahr kurzfristig sein Programm geändert. Er verzichtete auf die Kalifornien-Rundfahrt und bezog stattdessen ein Höhentrainingslager.
Anstelle der Tour de Suisse bestreitet er nun das Critérium du Dauphiné als Vorbereitungsrennen auf die Tour de France. „Es ist gut, dass wir hier den Grand Colombier fahren, der später auch bei der Tour im Programm steht. Ich freue mich auf diese Woche“, so Schleck.
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