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23.05.2012 | (rsn) - Eigentlich wollte Titelverteidiger Michele Scarponi (Lapre-ISD) auf der schweren 17. Giro-Etappe durch die Dolomiten und den schweren Passo Giau Zeit auf die Konkurrenz gut machen. Doch am Ende musste der Italiener froh sein, noch zeitgleich mit den anderen Anwärtern auf das Rosa Trikot ins Ziel gekommen zu sein.
Auf den letzten Metern hinauf zum Passo Giau bekam Scarponi Krämpfe in beiden Beinen und musste seine Kontrahenten ziehen lassen. Die Lücke wuchs auf der Abfahrt weiter an, ehe sich der Lampre-Kapitän erholte und kurz vor dem Ziel doch noch zu Ivan Basso (Liquigas), Joaquin Rodriguez (Katusha) und Co. aufschließend konnte.
"Ich hatte solche Schmerzen. Auf den letzten Metern im Anstieg konnte ich nicht mehr in die Pedale treten", beschrieb Scarponi seine massiven Probleme. "Auf der Abfahrt dachte ich sogar, ich müsste anhalten." Doch dann wurden die Beine wieder besser und der 32-Jährige konnte den Schaden minimieren. "Vielleicht habe ich zu wenig getrunken, vielleicht waren auch die wärmeren Temperaturen Schuld", so Scarponi, der noch den fünften Platz belegte, zu möglichen Ursachen.
Mit seiner Leistung war der Routinier aber zufrieden. "Es war eine gute Vorstellung. Ohne die Krämpfe hätte ich vielleicht sogar den Sieg geholt. Dieser war vor der Etappe auch mein Ziel gewesen." Den könnte Scarponi am Freitag bei der Bergankunft Alpe di Pampeaggo nachholen. Er wäre auch bitter nötig, sollte das Unternehmen Titelverteidigung gelingen. Denn momentan hat Scarponi 1:36 Minuten Rückstand auf Rodriguez, den Mann im Rosa Trikot.
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