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21.05.2012 | (rsn) - Bei der Tour de France 2010 hatte sich John Gadret (Ag2R) noch den Unmut seinen Teamkollegen Nicholas Roche auf sich gezogen, als der in der Gesamtwertung aussichtsreich liegende Ire im Finale einer Hochgebirgsetappe Defekt hatte und dringend das Rad des an seiner Seite fahrenden Gadret benötigt hätte. Der Franzose verweigerte sich damals und fuhr stattdessen auf eigene Rechnung. Bei der Giro-Bergetappe am Sonntag hatte nun Gadret Defekt in einem ungünstigen Moment.
Der Ag2r-Kapitän und Vorjahresdritte konnte hingegen auf teaminterne Unterstützung bauen und erhielt 20 Kilometer vor dem Ziel das Laufrad seines Landsmannes Hubert Dupont. "Ich hatte auf der letzten Abfahrt Defekt. Nur dank Hubert konnte ich nochmals in die Favoritengruppe zurückkehren", wird Gadret auf der Webseite des Teams zitiert. "Ohne Hubert wären heute (am Sonntag, d. Red) all meine Ambitionen bei diesem Giro den Bach runter gegangen. Ich muss ihm sehr danken."
Gadret, der die 15. Etappe noch auf Rang neun beenden konnte, belegt am zweiten Ruhetage der Rundfahrt im Gesamtklassement Platz 15 - bereits 3:24 Minuten hinter dem Spanier Joaquim Rodriguez (Katusha). Allerdings kommt die ultraschwere letzte Woche dem 33-jährigen Cross-und Kletterspezialisten entgegen, so dass sich Gadret noch Chancen auf die Top Fünf ausrechnen darf.
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