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21.05.2012 | (rsn) – Bei vielen Beobachtern sorgt die Taktik von Liquigas-Cannondale beim diesjährigen Giro d’Italia für Unverständnis. Ivan Basso lässt sein Team viel arbeiten, schickt seine Helfer immer wieder an die Spitze des Feldes, um Ausreißer einzuholen oder - etwa in Sprintankünften - um den zweifachen Giro-Sieger in vorderer Position zu halten, damit der nicht in Stürze verwickelt wird.
Auch auf den ersten beiden Bergetappen am Wochenende ließ Liquigas-Cannondale viel Kraft und agierte wie das Team des Gesamtführenden. Zwar arbeitete sich Basso auf Rang drei des Gesamtklassements vor, 1:22 Minuten hinter dem Spanier Joaquim Rodriguez (Katusha). Doch auf Attacken des 34-jährigen Italieners wartete man bis jetzt vergeblich, und das, obwohl sein Edelhelfer Sylvester Szmyd etwa gestern mit seiner Tempoarbeit im Schlussanstieg das Terrain vorbereitet hatte.
„Ich bin davon überzeugt, dass wir uns richtig verhalten und ich bin mir sicher, dass es sich am Ende der dritten Woche auszahlen wird”, kommentierte Basso die Liquigas-Taktik. „Wir fahren hier, um den Giro zu gewinnen und müssen auf diesem Weg weitermachen. Die Leute sagen, dass wir uns zu oft an der Spitze unzeigen und im Wind fahren, aber wir fahren so wie in 2010.“ Damals feierte Basso seinen zweiten Giro-Triumph.
In diesem Jahr soll der dritte folgen – allerdings wäre es eine Überraschung, vor allem, weil Basso ein Frühjahr voller Probleme hinter sich hat und ohne ein einziges Ergebnis im Gepäck zur Italien-Rundfahrt angetreten ist. Trotzdem scheint er noch rechtzeitig in Form gekommen zu sein und im Kampf um das Rosa Trikot bestehen zu können.
„Langsam, aber sicher nimmt das Gesamtklassmeent Gestalt an. Der Kampf ist offen. Es liegt noch eine Woche voller Schlachten vor uns. Die drei schwersten Etappen kommen noch und ich bleibe sehr, sehr zuversichtlich“, betonte Basso.
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