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15.05.2012 | (rsn) – Mit seinem ersten Giro-Etappensieg und der Eroberung des Rosa Trikots will sich Joaquim Rodriguez (Katusha) nicht zufrieden geben. „Mein Ziel ist es, um den Gesamtsieg zu kämpfen“, kündigte der Spanier nach seinem Coup von Assisi an. „Die letzte Woche wird superschwer werden und deshalb ist es wichtig, intelligent zu fahren. Ich werde die Dinge jetzt Etappe für Etappe angehen, denn ich bin überzeugt, dass man nur so das Rennen gewinnen kann.“
Rodriguez kam am Dienstag augenscheinlich sehr gut mit der Favoritenrolle zurecht, die ihm die allermeisten Beobachter vor der Etappe zugedacht hatten – vor allem, weil der kurze, aber sehr steile und verwinkelte Schlussanstieg durch die Altstadt von Assisi auf ihn zugeschnitten war. Zudem erhielt er effektive Hilfe von seinem Landsmann Daniel Moreno, der Rodriguez den Bergaufsprint vorbereitete.
„Meine Teamkollegen und ich waren heute morgen ganz entspannt, auch, weil wir bis jetzt bei diesem Giro noch keinen Druck verspürt hatten“, erklärte der Katusha-Kapitän. „Vor dem Start habe ich meinem Teamkollegen Angel Vicisoso noch gesagt, dass wir jede Sekunde dieses Giro genießen und für all die Leute ein großes Rennen bieten sollten, die an die Strecke gekommen sind, um uns zu sehen.“
Sollten Rodriguez und sein Team auch in der zweiten Hälfte des Giro ähnlich clever wie bisher fahren, könnte das Unternehmen gelingen – auch wenn der kleine Katalane bei großen Rundfahrten bis jetzt immer mindestens einen schwächeren Tag im Hochgebirge hatte. Daran wollte Rodriguez im Moment seines Triumphs aber nicht denken.
„Der heutige Etappensieg ist wichtig für mich und mein Team. Selbst wenn es von jetzt an nicht mehr gut laufen sollte, so hätte ich doch das Rosa Trikot getragen“, argumentierte der 33-jährige aus Barcelona, der nun in allen drei großen Rundfahrten das Führungstrikot erobern konnte und der mit dem Maglia Rosa eine bis dato erfolgreiche Saison jetzt schon krönte.
„Ich habe bis jetzt all meine Ziele erreicht: einen Etappensieg bei Tirreno-Adriatico, den Sieg beim Flèche Wallonne und nun dieser Erfolg beim Giro“, zählte Rodriguez seine Erfolgsliste dieses Jahres auf auf und fügte an: „Für den Rest des Rennens können wir zuversichtlich sein.“
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