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14.05.2012 | (rsn) – Streckenkenntnis, Glück und schnelle Beine: Das war das Erfolgsrezept von Francisco Ventoso (Movistar) auf der 9. Etappe des Giro d`Italia. Bereits vor sieben Jahren, als Frosinone letztmals Zielort bei der Italien-Rundfahrt war, stand der Spanier am Start und belegte damals Rang 40. Diesmal lief es deutlich besser. „Ich habe die Anstiege des Finals noch aus dem Jahr 2005 gekannt“, so Ventoso.
Doch die Streckenkenntnis hätte dem Movistar-Sprinter beinahe nichts gebracht. „Nach der Attacke von Rodriguez auf den letzten Kilometern hatte ich zu leiden und verlor viele Positionen, die ich mir erst zurückkämpfen musste. Meine Position im Finale war eigentlich nicht gut, um ein Topergebnis herausfahren zu können“, gestand der 30-Jährige, der dann aber vom Sturz der Topfavoriten Mark Cavendish (Sky) und Matthew Goss (Orica-GreenEdge) in der letzten Kurve profitierte.
„Als ich sah, dass einige Fahrer zu Fall kamen, wusste ich, dass dies meine Chance sein würde. Ich bin gut um die Kurve gekommen und habe bis zum Zielstrich durchgezogen“, schilderte der Etappensieger die letzten Meter, auf denen er noch an den beiden Italienern Fabio Felline (Androni-Giocattoli) und Giacomo Nizzolo (RadioShack-Nissan) vorbeizog.
„Der Giro wird immer mehr zu einem Talisman für mich“, so der überglückliche Ventoso, der im vergangenen Jahr bereits auf der 6. Giro-Etappe seinen größten Karriereerfolg feiern konnte; damals übrigens im gut 20 Kilometer entfernten Fiuggi Terme, das ebenfalls zur Provinz Frosinone gehört. Ventoso: „Diese Gegend scheint mir Glück zu bringen.“
Dabei waren die ersten Tage der Italien-Rundfahrt so gar nicht nach Wunsch gelaufen. Vor dem heutigen Montag war Platz neun Ventosos beste Platzierung gewesen. „Um ehrlich zu sein, konnte ich bisher in den Sprints nicht sonderlich viel ausrichten. Ich wusste aber, dass in der zweiten Woche solche Sprints wie heute kommen würden und habe mir deshalb etwas Kraft aufgespart. Schön, dass es gleich im ersten Anlauf geklappt hat“, so Ventoso, der nun optimistisch auf die nächsten Wochen blickt. „Wir werden sicherlich noch weitere Siege holen, denn mein Erfolg wird uns die nötige Ruhe geben", kündigte er an
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