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09.05.2012 | (rsn) – Die Ausgangslage war alles andere als günstig und tatsächlich hat Taylor Phinney auf der 4. Etappe des 95. Giro d’Italia nach drei Tagen sein Rosa Trikot abgeben müssen. Phinneys BMC-Team beendete das Zeitfahren von Verona mit 31 Sekunden Rückstand auf Garmin-Barracuda auf Platz zehn – das reichte nicht, um das Maglia Rosa zu verteidigen.
„Ich habe mein Maximum gegeben, aber ich hatte leider nicht wirklich viel zu geben. Ich danke meinen Teamkollegen, weil ich es ohne ihre großartige Hilfe und ihren Einsatz wahrscheinlich nicht ins Ziel geschafft hätte. Ich freue mich, dass ich nun während den restlichen Giro-Etappen wieder etwas zurückgeben kann", sagte der 21 Jahre alte US-Amerikaner, der nach seinem Sturz auf der 3. Etappe mit drei Stichen an seinem rechten Fußgelenk hatte genäht werden müssen. Am ersten Ruhetag konnte Phinney nur eine Vierstelstunde auf dem Rad sitzen, während seine Mannschaftskollegen zwei Stunden trainierten.
Im Zeitfahren wurde schnell deutlich, dass der Träger des Rosa Trikots nicht 100 Prozent geben konnte – kein Wunder, denn Phinneys Knöchel war noch am Dienstag starke angeschwollen. Bezeichnend dann auch das Missgeschick in der zweiten Rennhälfte, als der U23-Zeitfahrweltmeistert von 20120 von der Strecke abkam und um ein Haar auf dem Grünstreifen gestürzt wäre. „Dadurch haben wir Zeit verloren. Die Jungs haben aber gut reagiert und gewartet. Auf dem dritten Abschnitt sind sie dann die schnellste Zeit gefahren", erklärte der Sportliche Leiter Fabio Baldato.
Routinier Marco Pinotti zeigte sich trotz des Malheurs von der Vorstellung seiner Teamkollegen beeindruckt. „Am Ende haben wir nur 31 Sekunden verloren. Das ist gut in Anbetracht der schlechten Ausgangslage mit Phinneys Verletzung. Ich denke, mit einem Taylor in Bestform hätten wir gewonnen. Das Team ist in einer guten Verfassung und ich schaue zuversichtlich auf die kommenden Etappen", so der 36 Jahre alte Italiener, der die Gesamtwertung im Visier hat und dort auf Platz 21 geführt wird, nur 37 Sekunden hinter Ramunas Navardauskas (Garmin-Barracuda).
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