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09.05.2012 | (rsn) – Jens Heppner wusste nicht, ob er sich uneingeschränkt freuen oder nicht doch einer entgangenen Chance nachtrauern sollte. Sein NetApp-Team hatte auf der 4. Etappe des 95. Giro d’Italia nach einer ordentlichen Vorstellung im Mannschaftszeitfahren von Verona am Mittwoch Platz 13 belegt, nur 43 Sekunden hinter dem US-Team Garmin-Barracuda, das seiner Favoritenrolle gerecht wurde und sich mit fünf Sekunden Vorsprung auf die starke Katusha-Truppe um den Spanier Joaquim Rodriguez durchsetzte.
„Ich bin sehr zufrieden aber auch ein wenig traurig, dass wir eine sehr gute Gelegenheit haben verstreichen lassen. Wir waren technisch sehr gut unterwegs. Die Jungs haben sich bestens vorbereitet und konnten ein sehr gutes Mannschaftszeitfahren bestreiten“, kommentierte der Sportliche Leiter von NetApp das Ergebnis.
Trotzdem wäre nach Ansicht Heppners mehr für seine Fahrer möglich gewesen. „Leider zeigten sie am Anfang zuviel Respekt und sind den Kurs etwas zu langsam angegangen. Ansonsten wäre gewiss eine Top 5-Platzierung drin gewesen, denn dazu fehlten nur 19 Sekunden“, sagte der gebürtige Geraer und dachte vielleicht an das Teamzeitfahren der Settimana Coppi e Bartali, wo NetApp nach einer perfekten Vorstellung seinen ersten Saisonsieg gefeiert hatte. Allerdings war die Konkurrenz im heutigen 32,2 Kilometer langen Zeitfahren von Verona um deutlich stärker.
Heppner verglich das Rennen deshalb auch mit dem 14,3 Kilometer langen Teamzeitfahren des Giro del Trentino, das NetApp auf Platz acht abgeschlossen hatte. „In Trentino waren die Jungs das Rennen zu schnell angegangen, jetzt ist genau das Gegenteil eingetreten, was uns die wenigen Sekunden zu den Top 5 gekostet hat“, sagte der 47-Jährige.
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