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07.05.2012 | (rsn) – Daniel Schorn (NetApp) fehlt bei den Sprintankünften des 95. Giro d’Italia noch das Glück. Auf der 2. Etappe konnte der 23 Jahre alte Österreicher nach einem Defekt gut vier Kilometer vor dem Ziel nicht in den Kampf um eine Spitzenplatzierung eingreifen. Am Montag entging Schorn auf der Zielgerade nur knapp einem Sturz, nachdem der Italiener Roberto Ferrari (Androni-Giocattoli) Weltmeister Mark Cavendish (Sky) durch eine gefährliche Aktion zu Fall gebracht hatte.
„Daniel wurde durch den Sturz behindert, sonst wäre er unter den ersten Zehn gewesen, denke ich. Aber er hat Glück gehabt, nicht selbst zu stürzen und wir sind froh, dass ihm nichts passiert ist“, kommentierte Schorns Sportlicher Leiter Enrico Poitschke das Finale. Der NetApp-Sprintkapitän überquerte die Ziellinie auf Position 15, rückte dann aber noch eine Position vor, nachdem Ferrari wegen seines unsportlichen Verhaltens auf den letzten Etappenplatz zurückgesetzt wurde.
Zuvor hatte sich Schorns Schweizer Teamkollege Reto Hollenstein auf dem 190 Kilometer langen Abschnitt mit Start und Ziel in Horsens als Ausreißer gezeigt. „Wir hatten heute zwei Ziele – Ausreißergruppen besetzen und das Rennen in den Top 10 beenden. Leider haben wir letzteres knapp verpasst“, so Poitschke, der aber eine positive Bilanz des Giro-Auftakts zog.
„Insgesamt können wir mit den ersten drei Tagen in Dänemark zufrieden sein Gestern mit zwei Fahrern in den Top 15, heute ein starkes Rennen von Reto – wir blicken zuversichtlich auf die kommenden Etappen in Italien“, erklärte der 42-Jährige.
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