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07.05.2012 | (rsn) - Bilder, die kein Radsportfan sehen will: Massenstürze im Sprintfinale. Dennoch passiert es immer wieder, so wie auf der heutigen 3. Etappe des Giro d'Italia in Dänemark. Nur selten ist es so eindeutig, wer den Sturz verursacht hat. Dieses Mal steht ohne jeden Zweifel Roberto Ferrari (Androni-Giocattoli) als Übeltäter fest. Der Italiener schoss Weltmeister Mark Cavendish (Sky) auf der langen Zielgeraden in Horsens bei Tempo 60 regelrecht ab.
Deshalb sprach sein Sportlicher Leiter, Gianni Savio, unmittelbar nach der Etappe dem gestürzten Briten bereits sein Bedauern über die Aktion aus. „Ich will mich bei Mark Cavendish im Namen des Teams und im Namen von Roberto Ferrari für das inkorrekte Verhalten entschuldigen, das nicht beabsichtigt war", so Savio zu cyclingnews.com.
Ferrari selbst konnte nach dem Rennen dagegen kein schuldhaftes Verhalten bei sich feststellen, obwohl er seine Linie verlassen hatte: „Ich bin meinen Sprint gefahren. Ich habe ihn nicht gesehen. Ich weiß nicht, was passiert ist, es war alles hinter mir. Meine Linie musste ich ändern, weil sich ein anderer Fahrer abrupt bewegt hat", erklärte der 28-Jährige, der zunächst noch als Tagesneunter geführt worden war.
Seine Ausrede half Ferrari aber nicht. Er wurde auf den letzten Platz des Feldes relegiert, muss 200 Schweizer Franken Strafe bezahlen und bekommt eine Zeitstrafe von 30 Sekunden sowie 25 Punkte Abzug in der Punktewertung. Auch sein Team dürfte den FairPlay-Preis bei diesem Giro d'Italia nicht mehr gewinnen. Schon jetzt hat Androni-Venezuela mit 180 Punkten einen Rückstand von 140 Punkten auf das vorletzte Team.
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