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20.04.2012 | (rsn) – Zum Ende der Klassikersaison hat NetApp-Sportdirektor Jens Heppner eine erste Bilanz des deutschen Zweitdivisionärs erstellt. „Mein Zwischenfazit der bisherigen Saison fällt also gut aus!“, schrieb der gebürtige Geraer auf der Webseite des Rennstalls aus Raubling.
NetApp hat in diesem Frühjahr bereits vier Siege einfahren können, allein drei davon durch Jan Barta. Der Tscheche gewann das Zeitfahren und die Gesamtwertung der Settimana Coppi e Bartali und am Ostermontag Rund um Köln. Dazu kam der Sieg im Teamzeitfahren der Settimana. „[Dazu kommen] aber eben auch zwei Podiumsplatzierungen bei Mergelland (Limburg Classic) und De Panne und noch einige Top Ten-Platzierungen bei hochklassigen Rennen in Belgien und Niederlande“, fügte Heppner an und nannte als einen der wesentlichen Gründe für die frühen Erfolge „unser hervorragendes Teamwork.“
Die Grundlage dazu wurde nach Überzeugung des 47-Jährigen im ersten gemeinsamen Trainingslager auf Lanzarote gelegt. „Wir trainierten immer bis zum frühen Nachmittag und dann ging es nach dem Essen zum Spiel. Auch ein gemeinsamer Partyabend gehörte dazu“, so Heppner. „Das gesamte Trainingslager hat sich aus jetziger Sicht als absolut richtige Vorbereitung erwiesen! In Lanzarote ist das Team erst richtig zusammengewachsen und das kann man auch an der Fahrweise […] erkennen.“
Heppner lobte namentlich Neuzugang André Schulze. „Er ist ein erfahrener Sportler, der Rennen perfekt lesen kann und auch seine Erfahrung sehr gut an die anderen vermitteln kann. Was ich an ihm besonders schätze, ist, dass er genau weiß, wann er Top-Platzierungen erzielen kann und das dann auch zu 100 Prozent versucht umzusetzen“, lobte der Sportdirektor den 38-jährigen Routinier, der bisher schon zweite Plätze bei der Mallorca Challenge und den drei Tagen von De Panne einfahren konnte. „Und wenn er selbst keine Chance hat, unterstützt er seine jüngeren Mannschaftskollegen und versucht sie in aussichtsreiche Positionen zu bringen“, erklärte Heppner.
Auch wenn die NetApp-Klassikerfraktion noch keinen Sieg hat einfahren können, zeigte sich der frühere Telekom-Profi auch mit den Auftritten von Schulze, Jerome Baugnies, Markus Eichler & Co. zufrieden. „Gerade die Klassikerriege hat sich enorm verbessert und trotz vieler Stürze und Materialschäden in ungünstigen Situationen konnten sich die Jungs hervorragend in Szene setzen, wertvolle Fernsehminuten erhaschen und auch eine Reihe guter Platzierungen erringen“, schrieb Heppner.
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