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16.04.2012 | (rsn) – Sein Kapitän Thomas Voeckler (Europcar) hatte als Fünfter den erhofften Sieg beim 47. Amstel Gold Race knapp verpasst. Sein deutscher Teamkollege Björn Thurau war indes mit seinem eigenen Rennen rundum zufrieden. Bei seinem ersten WorldTour-Einsatz über die Mammutdistanz von 257 Kilometern schaffte es der 23-Jährige bis ins Ziel nach Valkenburg. Thurau belegte Rang 111. Viel wichtiger waren jedoch die zuvor geleisteten Helferdienste.
„Ich habe meine Aufgabe erfüllt und war bis 20 Kilometer vor dem Ziel noch in der ersten Gruppe dabei“, sagte Thurau zu Radsport News und gab zu, vor seinem ersten WorldTour-Rennen schon etwas aufgeregt gewesen zu sein. „Ein solches Rennen mit so viel Geschichte und allen Top Stars am Start lässt einen sicher nicht kalt, wenn man zum ersten Mal am Start steht“, erklärte er.
Die Erwartungen beim Ardennenklassiker-Debüt hielten sich beim jungen Deutschen ebenfalls in Grenzen. „Ich wollte einfach einen guten Job für Voeckler machen und am Ende ins Ziel kommen", sagte Thurau. Beides hatte der Hesse geschafft und so hofft er für die Zukunft gar auf mehr als nur eine Domestikenrolle. „Ich denke, das Amstel Gold Race ist ein Rennen, was mir für die Zukunft liegen könnte", sagte der Europcar-Neuling.
Am Tag danach fühlte sich der Debütant müde und etwas leer. „Es ist ja nicht nur die körperliche Anforderung da, sondern ein solches Rennen fordert auch den Kopf, da man den ganzen Tag auf Position fährt und konzentriert sein muss“, erklärte Thurau, der am Montag bereits wieder 90 Minuten auf dem Rennrad saß um sich die Beine zu lockern. „Und das ging doch besser als gedacht", fügte er an.
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