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13.05.2011 | (rsn) - Zu Beginn der Etappe gings heute direkt 5 Kilometer berghoch. Nachdem ich gestern auf den Strade Bianchi kein Risiko nehmen wollte und mich dem ersten grossen Grupetto anschloss, hatte ich heute gute Beine und attackierte einige Male am ersten Berg, kam aber nie richtig weg.
Als sich in der Abfahrt eine Spitzengruppe löste, fluchte ich zuerst innerlich ein wenig, dass ich nicht dabei war. Gegen Mitte der Etappe war ich dann aber froh, dass ich im Feld geblieben war, denn es ging ständig auf und ab und Rabobank ließ die Ausreißer nie weit wegziehen.
So kam ich noch recht frisch auf die letzten 15 Kilometer, die ständig anstiegen. Unser Plan war es, für Danilo Wyss den Sprint vorzubereiten. Er hatte jedoch nicht seinen besten Tag und so versuchte ich es mit einer Attacke sieben Kilometer vor dem Ziel. Ich konnte schnell eine kleine Lücke zum Feld aufreissen, wurde aber kurz darauf wieder eingeholt. Trotzdem gelang es mir, bis 700 Meter vor dem Ziel ganz vorne platziert zu sein.
Als Di Luca in einer leichten Linkskurve gleich neben mir bei 600 Metern loszog, wollte ich hinterher. Leider fehlt mir aber das Sprintergen - ich zögerte einen Moment und prompt überholte mich außenrum ein Fahrer, der dann aber fast in die Absperrung knallte und mich zu einem Bremsmanöver zwang.
Morgen steht die erste Bergankunft auf dem Programm. Velleicht klappt’s ja da mit einem guten Resultat. Als Helfer habe ich ja meinen Zimmerkollegen im Grünen Trikot…
Bis übermorgen
Mathias
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