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19.05.2011 | (rsn) - Leider gibt es meinerseits keine erfreulichen News. Die Magenprobleme sind noch immer nicht besser geworden. Zu Beginn des letzten flachen Tagesabschnitts war ich noch zuversichtlich und fühlte mich deutlich besser. Doch ab Rennhälfte ging es zwar nicht topographisch, jedoch bei mir wieder bergab. Es war sogar dermaßen schlimm, dass ich 30 Kilometer vor dem Ziel einen einsamen Busch aufsuchen musste.
Nun werde ich wohl jeden Tag hart kämpfen müssen, um beim Giro bleiben zu können.
Meine Teamkameraden arbeiteten heute nochmals restlos für
unseren Sprinter Alex (Kristoff, d. Red) , doch ein Massensturz knapp zwei
Kilometer vor dem Ziel machte uns einen Strich durch die Rechnung. Danilo (Wyss,
d. Red.) war auch in diesen Sturz verwickelt. Außer ein paar Schürfwunden ist
ihm glücklicherweise nichts Schlimmeres widerfahren.
Nun rufen endgültig die Berge und ich hoffe, nicht irgendwo wie ein Echo hängen zu bleiben.
Ciao
Euer Martin(rsn) - Nach der gestrigen Etappe über 242 Kilometer via Colle delle Finestre nach Sestriere war nicht nur mein Akku, sondern auch der meines Blackberrys leer. Dies und die Tatsache, dass wir erst u
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