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18.05.2011 | (rsn) - Dass nach dem Ruhetag und der gestrigen relativ ruhigen Etappe heute (fast) alle - siehe Martins Bericht von gestern - mit etwas frischeren Beinen am Start standen, merkte man sofort.
Gleich am ersten Berg wurde Vollgas gefahren, woran sich bis zum Ziel eigentlich nichts änderte. Ich fühlte mich recht gut und war in diversen guten Fluchtgruppen. Aber auch den Favoriten juckte es heute in den Beinen und so war meist auch jemand dabei, den das Feld nicht ziehen lassen wollte.
So kam es auf der immer mehr ansteigenden Zielgeraden zum Sprint um den Tagessieg. Ich konnte mich bis 300m vor dem Ziel ganz vorne halten, hatte aber kein einziges Korn mehr übrig, als Gadret attackierte, und wurde noch auf den 20. Rang durchgereicht.
Da Martin ja gestern krank war, hat er im Moment ein Einzelzimmer. Heute ging’s ihm aber wieder bedeutend besser und wir werden hoffentlich morgen wieder zusammenziehen können.
Bis dann
Mathias
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