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04.04.2011 | (rsn) - Locker ist Andy Schleck (Leopard-Trek) in die Saison gerollt, die ihm den ersehnten Toursieg bescheren soll. Ab heute startet der Luxemburger bei der sechstägigen Baskenland-Rundfahrt (4. - 9. April) . Radsport News sprach mit dem Zweiten der Tour de France 2010.
Die „Vuelta Ciclista al Pais Vasco“, bei uns bekannt als Baskenland-Rundfahrt, ist mit ihren vielen Bergen sehr anspruchsvoll. Geht’s nicht leichter um diese Jahreszeit?
Andy Schleck: Das Rennen ist mir ans Herz gewachsen. Die Gegend und die Strecke mag ich. Wenn ich dort etwas zeigen und eine Etappe gewinnen könnte, wäre das gut.
Wie fühlen Sie sich in Form?
Andy Schleck: Ich bin sehr viel besser über den Winter gekommen. Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich Knieprobleme und war out. Ich kam viel später in Form. Heute freue ich mich auf das Baskenland und danach auf die Klassiker. Ich starte aber ohne Druck, der ist später bei der Tour noch groß genug.
Haben Sie Ihre Vorbereitung im Vergleich zu 2010 geändert?
Andy Schleck: Ja, ich habe viel im Kraftraum gemacht und Muskulatur aufgebaut. Ich war Skilanglaufen und fuhr wegen des Wetters weniger Kilometer auf dem Rad.
Ihre Ziele bis zur Tour?
Andy Schleck: Nach der Baskenland-Rundfahrt möchte ich bei den Ardennenklassikern Amstel, Flèche und Lüttich teilnehmen.
Glauben Sie, dass Alberto Contador die Tour de France fahren wird?
Andy Schleck: Jetzt ist er frei. Nach dem Stand der Dinge fährt er Giro und Tour. Wenn er in Italien startet, will er auch gewinnen. Ich weiß nicht, ob das so gut ist. Früher konnte man beide Rennen gewinnen. Ich weiß nicht, ob das heute noch geht? Doch jetzt denke ich erst einmal ans Baskenland.
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