--> -->
20.03.2011 | (rsn) – Zum Auftakt der deutschen Klassikersaison hat Grischa Janorschke seine hervorragende Frühform bestätigt. Der 23 Jahre alte Altenkunstädter gewann am Sonntag die 60. Auflage von 60. Köln-Schuld-Frechen und feierte seinen ersten Saisonsieg.
Janorschke hatte im Lauf der vergangenen Woche schon bei den belgischen Eintagesrennen Nokere Koerse und Handzame Classic als Ausreißer auf sich aufmerksam gemacht.
Janorscke setzte sich nach 188 Kilometern im Sprint einer 25 Fahrer starken Spitzengruppe vor Lokalmatador und Titelverteidiger David Kopp (Eddy Merckx-Indeland) und Matthias Friedemann (Champion System) durch. Hinter dem Schweden Henrik Abom wurde Kopps Teamkollege Alex Schmitt Fünfter. Platz sechs belegte Markus Eichler (NSP).
„Ich bin überglücklich, dass ich das Rennen gewinnen konnte“, freute sich Janorschke. „Zwar stand ich heute ganz oben auf dem Podest, doch wäre das ohne den unglaublichen Einsatz des Teams nicht möglich gewesen. Es haben sich alle bis zum Ende aufgerieben, und wenn ein Fahrer wie Dirk Müller einem dem Sprint anzieht, dann macht es einen umso stolzer, wenn man die Arbeit der Teamkollegen mit einem Sieg belohnen kann.“
Auch bei Eddy Merckx Indeland war man mit dem Abschneiden der Mannschaft zufrieden. „Das war ein toller Auftritt unserer Jungs heute“, lobte Teamchef Markus Ganser nach dem ersten Highlight der nationalen Straßensaison.
Schon nach zehn Kilometern hatte sich eine fünfköpfige Spitzengruppe abgesetzt, zu der auch Indeland-Profi Emmanuel van Ruitenbeek gehörte. Auf zwischenzeitlich fünf Minuten konnten die Ausreißer ihren Vorsprung ausbauen, ehe im Hauptfeld das Tempo verschärft wurde. Dabei teilte sich das Feld und eine 20-köpfige Verfolgergruppe stellte schließlich erst kurz vor dem Ziel das Quintett. Im Zielsprint auf dem Freiheitsring in Frechen setzte sich dann Janorschke knapp vor Kopp durch.
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis