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19.03.2011 | (rsn) – Mit großen Ambitionen ging Raboank um Kapitän Oscar Freire in die 102. Austragung von Mailand San Remo. Doch mit dem angestrebten vierten Classicissima-Sieg des Spaniers wurde es nichts. Stattdessen gab es beim niederländischen ProTeam nur lange Gesichter.
Das Verhängnis begann auf der Abfahrt von Le Manie. Da kam der 35 Jahre alte Freire zu Fall und hatte dann auch noch technische Probleme an seinem Rad. Schnell lag Freire über zwei Minuten hinter der Konkurrenz. Alle weiteren Rabobank-Versuche, das Feld wieder an die Spitze heranzuführen, blieben erfolglos.
„Das ist ein Tag zum Vergessen“, kommentierte der Sportliche Leiter Nico Verhoeven voller Enttäuschung das Rennen. „Wir konnten den Rückstand zwar von zwei auf eine Minute reduzieren, als vorne aber die Post abging, war es für uns einfach nicht mehr möglich, näher heran zu kommen. Vom Ergebnis her war das Rennen für uns natürlich eine Katastrophe. Wir hatten heute großes Pech.“
Unter den ersten 20 Fahrern das Klassements suchte man die Rabobank-Farben vergebens.
Zu allem Überfluss stürzte auch noch Het Nieuwsblad-Gewinner Sebastian Langeveld, der sich am Knöchel verletzte. „Ich glaube nicht, dass etwas gebrochen ist“, so der Niederländer, der sich am Samstag noch weiteren Untersuchungen unterziehen wird.
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