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14.03.2011 | (rsn) – Enttäuschend verlief für das hoch gehandelte Leopard-Trek-Team die 69. Auflage der Fernfahrt Paris-Nizza. Der Belgier Maxime Monfort war auf Rang zehn der bestplatzierte Fahrer der Startruppe aus Luxemburg, der Münsteraner Linus Gerdemann folgte auf Position 18.
Vorzeitig endete dagegen das erste große Mehretappenrennen der Saison für Kapitän Fränk Schleck. Der Luxemburgische Meister gab auf der 7. Etappe am Samstag bei strömendem Regen auf – allerdings nicht wegen Magenproblemen, wie es zunächst hieß. Schleck litt an Schmerzen in der Leistengegend, die ihn schließlich zur Aufgabe zwangen. Wie das Luxemburger Wort in seiner Online-Ausgabe berichtete, waren die massiven Beschwerden eine Folge des Zeitfahrens.
„Wir müssen an seiner Position auf dem Zeitfahrrad arbeiten. Nach dem 27 Kilometer langen Kraftakt vom Freitag litt er gestern (Samstag, d. Red) an Rückenschmerzen“, erklärte Teamchef Kim Andersen am Sonntag.
Fränk Schleck bestätigte die Aussagen des Dänen. „Vor allem der Sattel hat mir am Freitag richtige Probleme bereitet. Die Folge war, dass ich mich am Samstag während der Etappe nicht schmerzfrei setzen konnte“, sagte er zu wort.lu.
Jetzt soll so schnell wie möglich an Schlecks Sitzposition auf der Zeitfahrmaschine gearbeitet werden. „Wir werden die Lösung finden, noch bleibt uns genügend Zeit“, so Andersen, der mit Schlecks Form und der Leistung seines Teams zufrieden war: „Im Hinblick auf die Ardennenklassiker brauchen wir uns keine Sorgen zu machen“, sagte der 52-Jährige. „Insgesamt haben wir mit der Mannschaft eine ordentliche Leistung abgeliefert, auch wenn ein Sieg oder eine Top-Platzierung ausblieb.“
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