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20.02.2011 | (rsn) – Einen Tag, nachdem André Greipel (Omega Pharma Lotto) seinen ersten Saisonsieg bei der Algarve-Rundfahrt eingefahren hat, zog dessen Ex-Teamkollege und großer Sprintrivale Mark Cavendish (HTC Highroad) bei der Oman-Rundfahrt nach und entschied dort die Abschlussetappe für sich. Robert Gesink (Rabobank) sicherte sich erwartungsgemäß den Gesamtsieg.
Cavendish setzte sich nach 157 Kilometern von Qurayyat nach Mattrah im Massensprint gegen den Russen Denis Galymzianov (Katjuscha) und den Italiener Andrea Guardini (Farnese Vini) durch und feierte seinen ersten Sieg im Jahr 2011.
"Es ist immer schön, seinen ersten Sieg der Saison einzufahren. An den vergangenen Tagen hat es nicht geklappt, aber heute hat's hingehauen, deshalb bin ich glücklich", sagte der 25 Jahre alte Brite nach dem Rennen. "In solchen Rennen will jeder gewinnen, deshalb war es auch heute wieder etwas hektisch. Im Finale hatte ich Hayden Roulston und Matt Goss bei mir und sie haben einen guten Job verrichtet."
Hinter den beiden Italienern Matteo Pelucchi (Geox-TMC) und Francesco Chicchi (Quick Step) sprintete der norwegische Weltmeister Thor Hushovd (Garmin-Cervélo) auf den sechsten Platz. Von den deutschen Startern landete keiner unter den besten 20.
Derweil konnte sich Gesink, der am Freitag und Samstag die beiden entscheidenden Etappen gewonnen hatte, über den Gesamtsieg freuen. Der 24 Jahre alte Niederländer hatte in der Endabrechnung deutliche 1:13 Minuten Vorsprung auf den Norweger Edvald Boasson Hagen (Sky). Auf den Plätzen drei und vier landeten der Italiener Giovanni Visconti (Farnese Vini/+1:19) und der Schweizer Michael Albasini (HTC Highroad/+1:52). Hinter dem US-Amerikaner Christian Vande Velde (Garmin-Cervélo/+2:4) wurde der Schweizer Titelverteidiger Fabian Cancellara (Leopard-Trek/+2:11) Gesamtsechster.
Als bester deutscher Fahrer beendete Patrik Sinkewitz (Farnese Vini/+2:51) die Rundfahrt auf Rang neun. Der Berliner Simon Geschke (Skil-Shimano/+5:52) landete auf Platz 14.
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Die letzte Etappe wurde lange Zeit von einer fünfköpfigen Spitzengruppe bestimmt. Der Italiener Daniele Ratto (Geox – TMC), der Ukrainer Dmytro Krivtsov (Lampre – ISD), der Belgier Pieter Serry (Topsport-Vlaanderen), der Ire Mark Cassidy (An Post-Sean Kelly) sowie der Zschopauer Marcus Burghardt (BMC) blieben aber an der kurzen Leine. Ihr Maximalvorsprung betrug rund drei Minuten. Im Finale machten die Sprinterteams ernst und stellten die Ausreißer wieder.(rsn) – Kaum 100 Meter war die Saison für Patrik Sinkewitz "alt", da war er auch schon abgehängt. Das lag jedoch nicht an mangelnder Form, sondern einfach an den ungewohnten Bedingungen bei der Ka
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