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18.02.2011 | (rsn) – Robert Gesink (Rabobank) hat mit seinem Sieg auf der 4. Etappe der Oman-Rundfahrt (Kat. 2.1) auch die Führung im Gesamtklassement übernommen. Der 24 Jahre alte Niederländer setzte sich über 157 Kilometer von der Sultan Qaboos University zur Bergankunft in Jabal al Akhdhar (Green Mountain) als Solist mit 47 Sekunden Vorsprung auf den Norweger Edvald Boasson Hagen (Sky) durch.
Gesink setzte im sechs Kilometer langen und im Schnitt zehn Prozent steilen Schlussanstieg die entscheidende Attacke. Der Kletterspezialist löste sich rund zwei Kilometer vor dem Ziel an einer der steilsten Stellen aus der Spitzengruppe und fuhr im Finale einen relativ komfortablen Vorsprung heraus. Seinen ersten Saisonsieg widmete der Rabobank-Kapitän seinem im vergangenen Oktober bei einem Mountainbikerennen tödlich verunglückten Vater Dick.
"Es war nicht leicht, aber es lief wie gewünscht. Ich hatte zuvor angekündigt, dass ich zwei Kilometer vor dem Ziel attackieren würde", sagte Gesink nach dem Rennen. „Es ist noch früh in der Saison und man ist nicht gewohnt, so tief zu gehen. Deshalb ist es sehr schön, dass es funktioniert hat. Ich habe hart für dieses Rennen hier trainiert und es hat sich gelohnt.“
Tagesdritter wurde Belgier Dries Devenyns (Quick Step/0:51). Auf Rang vier landete der Italienische Meister Giovanni Visconti (Farnese Vini) vor dem US-Amerikaner Christian Vande Velde (Garmin-Cervélo/beide +0:53).
Mit 1:02 Minuten Rückstand kam der Belgier Greg Van Avermaet (BMC) auf Platz sechs ins Ziel. Sein Landsmann Maxime Monfort (Leopard-Trek) belegte Rang sieben vor dem Schweizer Michael Albasini (HTC-Highroad/beide+1:05). Neunter wurde der Spanier Juan Antonio Flecha (Sky/+1:12). Bester deutscher Fahrer war Patrik Sinkewitz (Farnese Vini/+1:29) auf Platz zehn.
Der Schweizer Titelverteidiger Fabian Cancellara (Leopard-Trek/1:34) kam dahinter als Elfter in Ziel. Als Zwölfter hatte sein dänischer Teamkollege Jakob Fuglsang 2:04 Minuten Rückstand. Der Berliner Simon Geschke (Skil-Shimano/+2:11) erreichte als Dreizehnter das Ziel, einen Platz vor dem Kasachen Alexander Winokurow (Astana/+2:17).
In der Gesamtwertung führt Gesink jetzt mit 44 Sekunden Vorsprung auf Boasson Hagen und 57 auf Devenyns. Sinkewitz hat auf Rang zehn 1:33 Minuten Rückstand, Cancellara geht als Elfter (+1:44) am Samstag in das entscheidende Zeitfahren.
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