--> -->
06.01.2011 | (rsn) – Auf die erfolgreichste Saison seiner Geschichte kann das Thüringer Energie Team zurück blicken. So kommen alle nationalen U23-Meister auf der Straße aus Thüringen. John Degenkolb triumphierte im Straßenrennen, Marcel Kittel siegte bei den Zeitfahrmeisterschaften, Maximilian May holte sich den Titel des Bergmeisters. Degenkolb gewann zudem die U23-Thüringen-Rundfahrt- und sicherte sich die Bundesliga-Einzelwertung.
Insgesamt feierten die Fahrer des U23-Rennstalls 16 Siege bei nationalen und internationalen Rennen. Hinzu kommen zahlreiche Podiumsplatzierungen. Zwei davon bildeten zugleich den krönenden Abschluss der Saison 2010: Degenkolb wurde Zweiter im WM-Straßenrennen der U23, Kittel Dritter im Zeitfahren der U23.
Nur in der Teamwertung der Bundesliga reichte es diesmal nicht zum Gesamtsieg. „Wir hatten uns in diesem Jahr bewusst für ein Rennprogramm entschieden, in dem die Bundesligarennen keine so große Rolle gespielt haben“, erklärte Teammanager Jörg Werner. „Unsere Konzentration lag auf den Deutschen Meisterschaften, der Thüringen-Rundfahrt und der WM. Letztlich haben uns die Erfolge Recht gegeben.“
Auch als Folge der zahlreichen Erfolge von Degenkolb & Co. muss das Team nun aber einen personellen Umbruch bewerkstelligen. Neben dem 21 Jahre alten Degenkolb, der ins Profilager wechselt und seinen ehemaligen Mannschaftskollegen Tony Martin und Patrick Gretsch zu HTC-Highroad folgt, hat auch der ein Jahr ältere Kittel einen der begehrten Profiverträge ergattert. Der Zeitfahrspezialist startet ab dem neuen Jahr für den niederländischen Zweitdivisionär Skil-Shimano.
Auch der deutsche Bergmeister Maximilian May (Karriereende), Lucas Schädlich (Team NSP), Philipp Klein und Florian Harbig (Ziele unbekannt) stehen nicht mehr im Aufgebot für 2011. „Maximilian hat uns viel Freude bereitet. Doch trotz seines Sieges bei der Deutschen Bergmeisterschaft und seiner WM-Teilnahme hat er kein ernstzunehmendes Angebot bekommen. Schade!“, bedauerte Werner den Entschluss des 22-Jährigen.
Als Zugänge für die kommende Saison stehen Ralf Matzka (Heizomat), Tassilo Fricke (NetApp), Jasha Sütterlin (Team Rothaus), Fabian Thiel und Kevin Predatsch (beide Thüringer Energie Junioren-Team) fest.
(rsn) – Am 5. Juli beginnt in Lille die 112. Tour de France. Erhofft wird ein Duell um den Gesamtsieg zwischen dem dreimaligen Sieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und dem Gewinner von 20
(rsn) – Erstmals seit 2020, als Alexander Kristoff in Nizza den Grand Départ für sich entscheiden konnte, bietet sich zum Auftakt der Tour de France den Sprintern die große Chance auf das Gelbe T
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im