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23.11.2010 | (rsn) - Vincent Lavenu kann sich nicht sonderlich darüber freuen, dass seine Ag2r-Equipe in der kommenden Saison das einzige französische ProTeam sein wird. Der Franzose macht sich vielmehr Sorgen über die heimischen Mannschaften, die seit einigen Jahren schon – aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr mit den besten Teams mithalten können.
"Mir tut es wirklich leid für den französischen Radsport, der weit mehr als nur eine Equipe in der ersten Liga verdient hätte, weil er wahre Werte vertritt", sagte der Ag2r-Teamchef der L'Équipe. Zwar zeigte er sich „nach vielen schlaflosen Nächten sehr erleichtert. Wir können aber nicht in dem Gefühl schwelgen, das einzige französische Team auf höchstem Niveau zu sein, da wir Gefahr laufen, in den großen internationalen Rennen isoliert zu sein."
Ag2r und Lavenu verdanken die Pro-Lizenz wohl vor allem dem Iren Nicolas Roche, der als bester Fahrer seines Teams vor allem bei der Tour de France (15.) und der Vuelta a Espana (7.) mit starken Auftritten überzeugte und Ag2r entscheidende Punkte sicherte, auch wenn es in der ausschlaggebenden UCI-Rangliste nur zu Platz 20 reichte. „Ich denke, dass Nicolas Roche unsere Saison gerettet hat“, gab Lavenu unumwunden zu.
Auch Roches Teamkollege John Gadret betonte, wie wichtig die Pro-Lizenz für seine Mannschaft ist. "So ist es für alle besser: für die Fahrer, den Stab und für alle Angestellten. Es hätte damit enden können, dass wir mit einem Kader von 28 Fahrern in der kommenden Saison nur zu einer großen Rundfahrt eingeladen worden wären“, sagte der Kletterspezialist der Zeitung La Voix du Nord.
Gadret war ausgerechnet bei der Tour de France mit Roche aneinandergeraten, als er sich im Finale der 15. Etappe weigerte, seinem Kapitän zu helfen, der von einem Vorderraddefekt gestoppt worden war. Nach dem Happy End für Ag2r dachte Gadret auch an die Kollegen, die weniger Glück hatten: „Ich möchte nicht in der Haut der Jungs von Cofidis stecken." Das Team muss sich auch 2011 mit einer ProContinental-Lizenz begnügen.
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