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23.11.2010 | (rsn) – Mauro Gianetti, Teamchef des neuen italienischen Geox-Rennstalls hat den Radsportweltverband UCI heftig dafür kritisiert, dass er seinem Rennstall die Pro-Lizenz verweigert hat. Geox belegte auf der ausschlaggebenden UCI-Rangliste Platz 17. Doch die letzten beiden freien Plätze – insgesamt wurden 18 Lizenzen vergeben – sicherten sich die französische Ag2r-Equipe und das belgische Quick Step-Team, die beide hinter Gianettis Mannschaft rangierten. Bisher hat die UCI keine Erklärung dazu abgegeben, nach welchen konkreten Kriterien die Entscheidung erfolgte.
Gianetti, der zur neuen Saison den Spanier Carlos Sastre und den Russen Denis Mentschow als Kapitäne verpflichtet hat, kritisierte speziell den Vorrang, den die UCI sportlichen vor ethischen Kriterien einräumt. „Carlos Sastre ist der einzige Toursieger seit 1996, der nicht in einen Dopingskandal verwickelt war”, sagte der Schweizer Ex-Profi zu cyclingnews.com. “Das Einzige, was zählt, scheinen die Punkte zu sein, die die Fahrer in den vergangenen beiden Jahren eingefahren haben.“
Als Negativbeispiel nannte Ginanetti seinen ehemaligen Kapitän Riccardo Riccò, dessen Vacansoleil-Team die Zulassung als ProTeam erhalten hat. “Riccò hat mit seinen positiven Tests bei der Tour de France (dem Radsport, d. Red.) schwer geschadet. Das hat mich einen großen Sponsor gekostet und einen anderen davon abgehalten, in den Sport einzusteigen“, sagte der 46-Jährige. „Wie können die Punkte, die er 2010 nach einem frühen Comeback erzielt hat, mehr zählen als das, was Sastre und Mentschow erreicht haben?“
Der 32 Jahre alte Russe hatte im vergangenen Jahr den Giro d’Italia gewonnen und war Dritter der Tour de France 2010 geworden. Allerdings ist auch Mentschow nicht unumstritten. So soll er nach Angaben der ARD zu den Kunden der sogenannten Wiener Blutbank gezählt haben.
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