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16.09.2010 | (rsn) - Peter Velits (HTC-Columbia) gelangen auf der 17. Etappe der 65. Vuelta a Espana gleich mehrere Premieren. Mit seinem überraschenden Sieg im 46 Kilometer langen Zeitfahren von Peñafiel holte der 25-Jährige nicht nur seinen ersten Erfolg im Columbia-Dress. Velits war zum ersten Mal in seiner Karriere auch Schnellster im Kampf gegen die Uhr und könnte zudem der erste Slowake sein, der eine der drei großen Rundfahrten auf dem Podium beschließt. Dazu sorgte der U23-Weltmeister von 2007 für ein Jubiläum, denn er bescherte am Mittwoch seinem Team den 100. Sieg in dieser Saison (Männer- und Frauenteam zusammengerechnet).
Aber viel wichtiger ist die berechtigte Aussicht auf das Podium in Madrid. „Es kommt nur noch eine Bergetappe am Samstag und ich werde alles tun, um meinen Platz zu verteidigen“, kündigte Velits bereits an. „Ich könnte jetzt sogar um den Gesamtsieg kämpfen, wenn ich nicht in Cotobello (16. Etappe, d. Red.) Zeit verloren hätte. Aber ich gebe jeden Tag mein Bestes und ich bin jetzt schon mehr als zufrieden mit meiner Platzierung.”
Auch Columbia-Teamchef Rolf Aldag traut seinem Neuzugang, der gemeinsam mit Zwillingsbruder Martin zu Beginn der Saison von Milram zum T-Mobile-Nachfolger wechselte, das Podium zu. „Er könnte seinen dritten Platz verteidigen, denn die Chance auf das Podium in Madrid wird ihn motivieren, auf der letzten Bergetappe noch das nötige Extra aus sich herauszuholen", sagte Aldag. "Aber was auch passieren wird, er hat ein außergewöhnliches Ergebnis erzielt und wir sind sehr stolz auf ihn.“
Auf die letzten Etappen geht Peter Velits mit 1:44 Minuten Vorsprung auf den viertplatzierten Fränk Schleck (Saxo Bank). Ein ordentliches Polster, auch wenn der Luxemburger in den Bergen stärker einzuschätzen ist als der Columbia-Kapitän.
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