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29.08.2010 | (rsn) - Das Team Garmin-Transitions ging als Mitfavorit in das 13 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren zum Auftakt der 65. Vuelta a Espana. Im nächtlichen Kampf gegen die Uhr in Sevilla musste sich das US-Team um die Zeitfahrspezialisten David Millar, David Zabriskie und Christian Vande Velde aber mit Rang sechs begnügen, 14 Sekunden hinter der siegreichen Columbia-Equipe.
"Das Mannschaftszeitfahren ist unsere Spezialität. Wir wollen in dieser Disziplin immer gewinnen. Wir zählten zu den Favoriten, also können wir nicht sagen, dass wir mit dem sechsten Platz zufrieden sind. Aber es ist auch kein Weltuntergang" erklärte der Sportliche Leiter Bingen Fernandez nach dem Rennen.
Garmin ging auch leicht geschwächt in das Mannschaftszeitfahren. Der Neuseeländer Julian Dean stürzte kurz vor dem Rennen bei der Besichtigung des Kurses. Der Anfahrer von Tyler Farrar verlor schon auf dem ersten der 13 flachen Kilometern den Kontakt zu seinen Teamkollegen und kam mit über drei Minuten Rückstand ins Ziel. "Der Sturz von Julien hat uns etwas verunsichert", twitterte Vande Velde nach dem Rennen.
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