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26.08.2010 | (rsn) – Ab Samstag startet die Vuelta a Espana in ihre 65. Auflage. Neben dem 13 Kilometer langen Mannschaftszeitfahren zum Auftakt steht mit dem 46 Kilometer langen Einzelzeitfahren nur ein weiterer Kampf gegen die Uhr auf dem Plan. Dafür kommen die Kletterspezialisten bei gleich fünf Bergankünften auf ihre Kosten. Radsport News gibt einen Überblick über die Streckenführung. Teil 3
Die Etappen 16 bis 20:
Am 16. Tag der Rundfahrt steht schließlich eine der Königsetappen auf dem Programm. Gleich drei Berge der 1. Kategorie, der Puerto de San Lorenzo, der Alto de la Cobertoria sowie die Schlusssteigung hinauf nach Cotobello stehen auf dem Speiseplan.
Auf der 17. Etappe kommen dann endlich die Zeitfahrspezialisten zum Zug. Insgesamt 46 Kilometer lang ist das flache Einzelzeitfahren rund um Penafiel. Das 18. Teilstück führt das Peloton von Valladolid nach Salamanca und kommt ganz ohne Bergpreise aus. Dies wird die Sprinter und Ausreißer freuen. Kurz vor Ende der Rundfahrt steht mit dem 232 Kilometer langen Abschnitt von Piedrahita nach Toledo das längste Teilstück der Vuelta an. Wirklich einfach ist das Teilstück auch nicht, so dass nochmals die Ausreißer zum Zug kommen könnten.
Die Entscheidung über den Rundfahrtsieg wird schließlich am Vorschlusstag der Rundfahrt fallen. Nachdem mit dem Alto del Leon und dem Puerto de Navacerrada bereits zwei Berge der 1. Kategorie erklommen wurden, geht es die letzten 22 Kilometer bergauf auf das Dach der Vuelta, zur Bergankunft auf dem Bola del Mundo in 2247 Metern Höhe. Kurz vor dem Ziel wird die Maximalsteigung von 20 Prozent erreicht. So kann auf den letzten Metern der Vuelta noch einmal vieles auf den Kopf gestellt werden. Am Tag darauf ist letztlich genießen angesagt. Die Fahrer bestreiten die letzte Etappe der Vuelta, die nach 85 Kilometern in Madrid zu Ende geht. Die Gesamtwertung steht, nur der Kampf um den Tagessieg wird noch unter den Sprintern ausgetragen.
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