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15.08.2010 | (rsn) – Das russische Katjuscha-Team zählt zu den stärksten bei der 15. Auflage der Vattenfall Cyclassics. Im acht Fahrer starken Aufgebot stehen mit Filippo Pozzato und Robbie McEwen gleich zwei ehemaliger Sieger des größten deutschen Eintagesrennens. Vor allem der 28 Jahre alte Italiener machte aus seinen Ambitionen keinen Hehl.
„Ich bin in Topform und möchte das Rennen gewinnen. Die Strecke liegt mir und wir haben eine gute Mannschaft hier“, so Pozzato kurz vor dem Start zu Radsport News. „Außerdem habe ich hier ja 2005 schon einmal gewonnen.“ Damals fuhr der sprintstarke Klassikerspezialist noch für Quick Step. Mit seinem dritten Platz im Jahr darauf gelang Pozzato in Hamburg nochmals der Sprung auf’s Podium.
Ein weiterer Cyclassics-Gewinner stapelte dagegen tief.. „Ich komme aus einer sehr anstrengenden Tour de France und bin noch nicht wieder so weit, dass ich hier um den Sieg mitfahren könnte“, schätzte Robbie Mcewen gegenüber Radsport News seine Chancen nicht sonderlich hoch ein. Bei seinem Triumph vor zwei Jahren kam dem 38 Jahre alten Australier der spätere Termin entgegen – damals fand das Rennen im Anschluss an die Deutschland Tour Anfang September statt. „Wir haben aber mehrere Optionen“, so McEwen weiter, dessen großes Saisonziel die Heim-WM in Australien Ende September ist. „Pozzato ist natürlich unser Kapitän, aber sollte es zum Sprint einer großen Gruppe kommen, hat auch Danilo Napolitano alle Möglichkeiten.“
Der kleiner Italiener winkte aber ab: „Wir geben alles für Pozzato“, so der 29-Jährige kurz vor dem Start. Und auch der erfahrene Russe Sergej Ivanow gab zu verstehen, dass Pozzato der Mann sei, für den das Team fahren werde..
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