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18.06.2010 | (rsn) – Vuelta-Chef Javier Guillén hat sich zur Entscheidung geäußert, Lance Armstongs RadioShack-Team nicht für die diesjährige Spanien-Rundfahrt zu berücksichtigen. „Die sechs Einladungen (Sky, Garmin, Katjuscha, Cervélo, Andalucia, Xacobeo, d. Red.) geschahen im Interesse des Rennens und des Radsports“, erklärte Guillén unbestimmt im Gespräch mit Biciclismo.com. Er fügte aber an, dass in sportlicher Hinsicht Mannschaften wie RadioShack, Vacansoleil oder Skil-Shimano nicht schlechter seien als die eingeladenen Teams: „Wir haben unsere Auswahl nach bestimmten Kriterien getroffen und natürlich können wir auch Fehler machen.“
Welche Kriterien das konkret waren, wollte Guillén nicht sagen. Möglicherweise handelt es sich dabei auch nur um eine Retourkutsche gegen das Armstrong-Team, dass sich am Ende der vergangenen Saison die Dienste vieler Helfer des spanischen Radhelden Alberto Contador gesichert hatte. Auf scharfe Kritik war in Spanien auch das Verhalten von Armstrong und dem damaligen Astana-Teamchef Johan Bruyneel während der Tour de France gestoßen. Beide hatten Contadors Kapitänsrolle offen in Frage gestellt, das Team war sogar in eine größere Armstrong- und eine kleinere Contador-Fraktion zerfallen.
Guillén bestätigte zudem Angaben Bruyneels, wonach RadioShack mit Hochkarätern wie Levi Leipheimer, Andreas Klöden, Chris Horner, Janez Brajkovic und Haimar Zubeldia zur 65. Auflage der Spanien-Rundfahrt angetreten wäre. Angesichts dieser Namen können sportliche Erwägungen kaum den Ausschlag gegen den US-Rennstall gegeben haben.
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