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09.03.2010 | (rsn) – Mit dem Ziel Etappensieg geht Fabian Wegmann (Milram) in die 45. Auflage der Fernfahrt Tirreno-Adriatico (10. – 16. März/Kat. HIS). Aber auch auf das Gesamtklassement wirft der Freiburger ein Auge, haben die Organisatoren des „Rennens zwischen den Meeren“ doch in diesem Jahr auf ein Zeitfahren verzichtet - für den Klassikerspezialisten eine gute Nachricht.
„Das Profil kommt mir entgegen und natürlich auch, dass es kein Zeitfahren gibt“, erklärte Wegmann im Gespräch mit Radsport News. „Ein wenig schaue ich deshalb auch auf’s Gesamtklassement, ein Platz unter den ersten Zehn wäre nicht schlecht. Aber natürlich ist mir ein Etappensieg wichtiger.“ Vor allem die anspruchsvollen Bergauf-Finals sind für den ebenso sprint- wie kletterstarken Wegmann wie geschaffen.
Der zweifache Deutsche Meister wäre gerne bereits am Samstag in Italien beim Eintagesrennen Montepaschi Strade Bianchi gestartet. Allerdings erhielt Milram überraschenderweise keine Einladung von den Organisatoren, obwohl die Dortmunder Equipe im vergangenen Jahr bei dem Rennen durch die Toskana eine ausgezeichnete Vorstellung abgeliefert hatte. „Wir hatten immerhin drei Mann unter den besten Sieben, ich selber war Zweiter“, zeigte sich Wegmann verwundert über die Nichtberücksichtigung seines Teams, das mit Linus Gerdemann (5.) und dem jetzt für Columbia fahrenden Slowaken Peter Velits (7..) zwei weitere Fahrer ganz vorne platzieren konnte.
Statt Radrennen in Italien stand in der vergangenen Woche deshalb Training auf Mallorca im Programm des 29-Jährigen. „Mir geht es sehr gut, ich fühle mich prima erholt und habe nach der Andalusien-Rundfahrt ordentlich trainieren können. Mit meiner Form bin ich sehr zufrieden“, erklärte Wegmann, der am Dienstag nach Italien fliegen wird.
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