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23.06.2009 | (rsn) - Am Freitag startet Hanka Kupfernagel als Titelverteidigerin bei den Deutschen Zeitfahrmeisterschaften in Cottbus. Die 35-Jährige steht allerdings vor einer schwierigen Aufgabe, lief doch ihre Vorbereitung alles andere als optimal. Kupfernagel war Anfang Juni bei der Tour de PEI in Kanada schwer gestürzt und hatte danach das Rennen vorzeitig aufgeben müssen.
„Das hat mir nicht nur einige Schrammen, sondern leider auch eine fünftägige Zwangs-Trainingspause eingebracht“, sagte Kupfernagel, die sich nur als Außenseiterin in Cottbus sieht. „Die Rennen in Kanada waren für mich ja die ersten Wettkampfkilometer in dieser Saison überhaupt. Um es vorsichtig zu formulieren: Optimal ist so eine Vorbereitung nicht.“
Die Zeitfahrweltmeisterin von 2007 hatte sogar überlegt, ihre Teilnahme an den Titelkämpfen abzusagen. „Jetzt gehe ich das ohne große Erwartungen an, nutze die Rennbelastung und dann schauen wir mal, was dabei heraus kommt“, so Kupfernagel, die Judith Arndt (Columbia-Highroad) als Topfavoritin nannte, aber auch Trixi Worrack und Charlotte Becker (beide Equipe Nürnberger) gute Chancen gibt.
Ihr großes Saisonziel, die Straßen-WM im September in Mendrisio in der Schweiz, sieht Kupfernagel auch im Fall einer schwächeren Platzierung bei den Deutschen Meisterschaften nicht in Gefahr: „Das sollte man nicht überbewerten, da der WM-Kurs ein ganz anderer ist als die Strecke in Cottbus. Die verantwortlichen Personen kennen ja die Vorgeschichte. Und sie wissen, was ich leisten kann, wenn ich fit bin.“
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