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26.02.2009 | (rsn) – Greg van Avermaet, einer der Favoriten für den am Samstag stattfindenden Klassikerauftakt Omloop Het Nieuwsblad (Kat. 1.HC), hat die Kapitänsrolle in seinem stark besetzten Silence-Lotto-Team gefordert. „Ich bin in der Verfassung, das Rennen zu gewinnen“, kündigte der 23-jährige Belgier, der von Experten wie dem Italiener Michele Bartoli sogar zum Top-Favoriten erklärt wurde, gegenüber Sportwereld selbstbewusst an.
Konflikte mit namhaften Teamkollegen wie Leif Hoste oder dem zweifachen Gewinner und Titelverteidiger Philippe Gilbert fürchtet van Avermaet nicht. „Hostes Ergebnisse sprechen für sich”, so der junge Belgier. „Sein Problem ist aber, dass er versuchen muss als Solist anzukommen.“ Weil er selber auch aus einem Sprint gewinnen kann, beurteilt Van Avermaet die Lage sogar positiv: „Dadurch haben wir zwei Optionen im Finale.“
Mit Neuzugang Gilbert kann Silence-Lotto sogar noch eine weitere Karte spielen. Auch wenn der 26-jährige Gilbert in diesem Jahr die Ardennenklassiker als seine großen Saisonziele ausgegeben hat, zählt er auch beim ersten Pflasterrennen zum engeren Favoritenkreis. Die Qualität seiner Mannschaft berge aber auch Risiken, so van Avermaet: „Es stimmt, es gibt nicht viele Teams, die so stark wie unseres sind. Aber es ist auch gefährlich, zu viele Kapitäne zu haben. Wenn ein Fahrer attackiert, müssen sich die anderen für ihn opfern.“
Van Avermaet kündigte zwar an, bei anderen Rennen für seine Teamkollegen zu fahren. „Wenn Gilbert mir bei Mailand-San Remo sagt, dass er gute Beine hat, werde ich ihm helfen." Aber im Gegensatz zum letzten Jahr, als er als Helfer für Hoste – der am Ende Zweiter wurde – einen bemerkenswerten achten Platz belegte, erwartet er von der Teamleitung bei bestimmten Rennen „Grünes Licht“. Van Avermaet: „In den Frühjahrsklassikern werde ich nicht mehr auf irgendjemanden warten. Ich werde meine eigenen Chancen suchen.“
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