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10.12.2008 | (rsn) - Gert Steegmans kann auf sein bisher erfolgreichstes Profi-Jahr zurückblicken. Der Belgier feuerte acht Siege und verbesserte sich in der Radsport News-Rangliste von Rang 84 auf Platz 45.
Schon früh im Jahr war Steegmans in guter Form. Bei der Mallorca Challenge feierte der Quick-Step-Profi Anfang Februar bei der Trofeo Calvia (Kat. 1.1) seinen ersten Saisonsieg. Zudem gelangen ihm bei der Rennserie auf der Baleareninsel die Plätze drei (Trofeo Cala Millor, Kat. 1.1) und vier (Trofeo Mallorca, Kat. 1.1).
Ein Doppelschlag gelang dem kräftigen Sprinter Anfang März bei Paris-Nizza, wo er die ersten beiden Etappe gewinnen konnnte. Nach einem unauffälligen Monat April - Steegmans konnte sich bei den Klassikern nicht im Vorderfeld platzieren - lief es im Mai deutlich besser. Bei den Vier Tagen von Dünkirchen (Kat. 2.HC) fuhr Steegmans auf der 2. Etappe seinen vierten Saisonsieg ein. Nummer fünf folgte nur wenige Tage später bei der Profronde van Friesland (Kat. 1.1).
Den letzten Formschliff für die Tour de France holte sich der 28-Jährige bei der Tour de Suisse und dem Eintagesrennen Halle-Ingoigem (Kat. 1.1). Dort holte sich Steegmans mit seinem sechsen Saisonerfolg das nötige Selbstvertrauen für die anstehen Frankreich-Rundfahrt, die er in Abwesenheit von Tom Boonen als Quick.Steps Sprintkapitän bestritt.
Bei der Tour lief dann fast nichts zusammen. Erst am Schlusstag platzte beim Belgier der Knoten. Mit seinem prestigeträchtigen Sprintsieg auf den Champs d`Elysées machte er die drei vorhergehenden Wochen vergessen. "Ich hatte in der Abwesenheit von Boonen sehr viel Druck auf meinen Schultern, da ich unbedingt einen Etappensieg einfahren sollte. Ich musste sehr lange warten, aber der Sieg am Schlusstag ist natürlich großartig, sagte Steegmans, der bereits im Vorjahr eine Touretappe gewinnen konnte, zu eurosport.
Seinen nächsten Sieg feierte sich Steegmans Anfang September beim Memorial Rik van Staanbergen (Kat. 1.1) . Die letzte Spitzenplatzierung folgte bei Paris-Brüssel (Kat. 1.HC) Mitte September, das er als zweiter beendete.
Nach zwei Jahren bei Quick.Step wechselt Geert Steegmans zum Tinkoff-Nachfolger Katjuscha. Einen Sprintkapitän wie Tom Boonen hat er dort zwar nicht vor der Nase. Allerdings wird er die teaminterne Konkurrenz mit Robbie McEwen und Danilo Napolitano erst einmal hinter sich lassen.
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