--> -->
29.11.2008 | (rsn) - Einer guten Saison 2007 ließ Mikel Astarloza eine noch bessere folgen. Auch wenn ihm 2008 kein Sieg gelang, so konnte sich der Spanier nach zahlreichen guten Ergebnisse in der Radsport news Rangliste von Rang 76 auf Platz 66 verbessern.
Seinen ersten Saisonsieg verpasste der Euskaltel-Profi auf der 2. Etappe mit Rang zwei bei der Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1) Mitte Februar nur knapp. In der Gesamtwertung belegte Astarloza zudem einen sehr guten vierten Rang.
Nach Rang 18 bei der Murcia Rundfahrt (Kat. 2.1) und Rang elf beim Criterium International (Kat. 2.HC) fuhr der 29-Jährige mit Rang sechs in der Gesamtwertung der Baskenland-Rundfahrt seinen erstes Spitzenergebnis in einem ProTour-Rennen ein.
Über die Klasika Primavera (Kat. 1.1), die er auf Rang vier beendete, führte Astarlozas Weg zu den Ardennen-Klassikern, wo dem Baske mit Rang 15 beim Fleche Wallone eine gute Platzierung gelang. Damit war die Früjahrssaison für den Rundfahrer aber noch nicht beendet. Astarloza trat noch in der Schweiz bei der Tour de Romandie an - und das mit großem Erfolg. Dank einer äußerst konstanten Fahrweise reichte es am Ende zu Rang fünf in der Gesamtwertung.
Danach bereitete sich Astarloza auf die Tour de France vor, die er 2007 überraschend auf Rang neun beendet hatte. Dass eine Top-Ten-Platzierung auch 2008möglich sein würde, zeigte Astarloza mit Rang sieben in der Gesamtwertung der Tour-Generalprobe Dauphiné Libéré. Bei der Tour lief es zwar gut, aber nicht ganz so gut wie erwünscht. Astarloza beendete die Frankreich-Rundfahrt auf Rang 15 und einem fünften Rang als beste Einzelplatzierung. "Auch wenn ich mich in der Gesamtwertung im Vergleich zum Vorjahr nicht verbessern konnte, so war es doch eine gute Tour von mir. Leider hatte ich auf der Königsetappe einen sehr schlechten Tag", sagte Astarloza dem Internetportal diarovasco.
In der zweiten Saisonhälfte legte der in San Sebastian geborene Astarloza sein Hauptaugenmerk auf die Vuelta a Espana. Bei seiner Heimatrundfahrt konnte er als beste Platzierung einen fünften Rang herausfahren, in der Gesamtwertung reichte es beim letztem Saisonauftritt aber nur zu Platz 28.
Auch in der kommenden Saison fährt Mikel Astarloza für Euskaltel. Nach dem Abgang von Heimar Zubeldia ist der 29-Jährige hinter Olympiasier Samuel Sanchez und dem Klettertalent Igor Anton die Nummer drei im Team.
(rsn) - Auch 2008 war Alejandro Valverde der erfolgreichste und konstanteste Fahrer im Peloton. Mit zwölf Saisonsiegen, darunter Etappenerfolgen bei der Tour und der Vuelta, dem Gesamtsieg bei der Da
(rsn) - Auch in seiner 14. Profisaison hat Davide Rebellin Spitzenergebnisse am Fließband eingefahren. Gleich mehrfach verpasste der mittlerweile 37-Jährige in großen Rennen nur knapp den Sieg.
(rsn) - Obwohl er mit seinem Astana-Team nicht bei der Tour de France antreten durfte, war Alberto Contador 2008 der Rundfahrten-Dominator. Der Toursieger von 2007 gewann sowohl den Giro als auch die
(rsn) - Fabian Cancellara zählt zu den großen Gewinnern des Jahres. Der Schweizer gewann nicht weniger als zehn Rennen, darunter Mailand-San Remo und das Olympische Zeitfahren. In der Radsport New
(rsn) - Trotz vier Saisonsiegen und zahlreicher Spitzenplatzierungen wurde Cadel Evans auch 2008 seinen Ruf als "ewiger Zweiter" nicht los. Wie im Vorjahr konnte sich der Australier den Traum vom T
(rsn) - Wieder einmal eine sehr starke Saison fuhr Damiano Cunego. Der Lampre-Kapitän konnte zwar bei den großen Rundfahrten nur wenige Akzente setzen, dafür aber bei den schweren Eintagesrennen, v
(rsn) - Auch wenn er im Schatten seines Teamkollegen Alberto Contador stand, kann Levi Leipheimer auf seine stärkste Profi-Saison zurückblicken. Der US-Amerikaner fuhr sechs Siege und zahlreiche Spi
(rsn) - Alessandro Ballan landete in der abgelaufenen Saison den Coup seines Lebens. In Varese wurde der Italiener vor heimischer Kulisse im WM-Straßenrennen Nachfolger seines Landsmanns Paolo Betti
(rsn) - Philipp Gilbert zählte 2008 zu den Aufsteigern des Jahres. Der Belgier gewann fünf Rennen, darunter Paris-Tours. Bei der Tour, der Vuelta, der Tour de Suisse und beim Frühjahrsklassiker Mai
(rsn) - Wie im Vorjahr konnte sich Tom Boonen auch 2008 in den Top 10 der Radsport News Rangliste platzieren. Allerdings ging es für den Belgier trotz seines Triumphs bei Paris-Roubaix drei Plätze
(rsn) - Auch wenn Kim Kirchen in der Radsport News Rangliste 2008 vom Vorjahres-Rang neun auf Platz elf abrutschte, so lieferte der Columbia-Profi auch in der abgelaufenen Saison Weltklasseleistunge
(rsn) - Mit nur einem Saisonsieg konnte Fränk Schleck nicht ganz an die starken Leistungen der Vorsaison, als er Rang vier in der Radsport News Rangliste belegte, anknüpfen. Bei der Tour und den Ard
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel